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Wunder des Weltalls: Mond, Jupiter und Milchstraße

Nach der Erde ist der Mond mit hoher Wahrscheinlichkeit das am zweithäufigsten fotografierte Objekt. Ohne aufwändige Ausrüstung lassen sich mit ihm als Nebendarsteller altehrwürdige Gemäuer in Szene setzen. Aber auch mit einer mehr oder weniger pfiffigen Gerätschaft kommt es auf die passende Situation an: Zur Erkennbarkeit der Strahlen um manche Mondkrater etwa bedarf es einer bestimmten Beleuchtung durch die Sonne. Hat man den richtigen Zeitpunkt verpasst, sind weitere vier Wochen Wartezeit fällig – die Dauer bis zur gleichen Mondphase einen Umlauf später.
Zwischen den Türmen des Prager Doms fotografierte Martin Quast die Mondsichel

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