Direkt zum Inhalt
Login erforderlich
Dieser Artikel ist Abonnenten mit Zugriffsrechten für diese Ausgabe frei zugänglich.

Astronomie und Praxis: Wunder des Weltalls: Mondfinsternis am 21. Januar

Die totale Mondfinsternis konnte in weiten Teilen Europas am frühen Morgen beobachtet werden.
Collage des Finsternisverlaufs

Vielerorts herrschte Wetterglück, und so ließ sich die totale Mondfinsternis in weiten Teilen Europas am frühen Morgen beobachten. Um 5:41 Uhr MEZ war der Mond vollständig in den Kernschatten der Erde eingetaucht. Zu diesem Zeitpunkt war es noch richtig dunkel, und das orangefarbene Leuchten wurde auf zahllosen Fotografien dokumentiert. Von vielen Zeitgenossen unbeachtet blieb das Schauspiel auf der entgegengesetzten Seite des Horizonts: Kurz nach der Venus hatte sich auch Jupiter über den Horizont geschoben und beide Planeten strahlten um die Wette.

Schreiben Sie uns!

Beitrag schreiben

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.