Vergessen: Mut zur Lücke

Im Jahr 2000 wendet sich die heute 45-jährige Kalifornierin an den Hirnforscher James McGaugh von der University of Southern California in Irvine und klagt ihm ihr Leid. Sie erinnere sich an zahllose längst vergangene Ereignisse außergewöhnlich detailliert. Unentwegt würden ihr in loser Folge Erlebnisse einfallen, so dass sie oft stundenlang zu nichts anderem fähig sei, als die eigene, wie auf Video gebannte Bilderflut zu verfolgen.
Für Jill Price ist ihre enorme Merkfähigkeit ein Fluch ...
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