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Nachgefragt: Woran forschen Sie gerade, Frau Liebing?
Weltweit sterben jährlich Millionen Mäuse in Laboren. Um das zu ändern, entwickelt die für ihr Forschungsprojekt mehrfach ausgezeichnete Biologin Julia Liebing "lebendige" Mikrochips.
Julia Liebing ist promovierte Biologin im Fachbereich Neurotoxikologie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung in Dortmund.
Ich arbeite an neuen Verfahren, die dazu beitragen, Tierversuche zu ersetzen. Mein persönliches Baby ist der so genannte Mäuse-Mikrochip oder fachlicher: der "network formation assay" (NFA). Das ist eine Methode, bei der wir im Prinzip einen winzigen Ausschnitt des Nervensystems eines Tiers nachbauen ...
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