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Nachgefragt: Woran forschen Sie gerade, Herr Schulte-Markwort?

Michael Schulte-Markwort träumt von einem Atlas vorgeburtlicher Risikofaktoren. Eltern und Ärzte könnten darin nachschlagen, wie etwa Rauchen, Stress oder Ängste die Entwicklung von Kindern beeinflussen.
Michael Schulte-Markwort

Michael Schulte-Markwort ist Professor für Kinder- und Jugendpsychosomatik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Als Ärztlicher Direktor leitet er dort die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik sowie die Abteilung für Kinderpsychosomatik am Altonaer Kinderkrankenhaus.

Woran forschen Sie gerade?

Mein Team und ich beschäftigen uns momentan mit der Frage, welche Auswirkungen schwangerschaftsbezogene Ängste und Angststörungen einer Mutter auf die spätere Entwicklung ihres Kindes haben. Die Studie heißt "Pauline", was für pränatale Angst und die emotionale frühkindliche Entwicklung steht. Wir forschen also auf dem relativ jungen Gebiet der fetalen Programmierungen, das sich mit den Zusammenhängen von Schwangerschaft, mütterlichen Lebensumständen und der Entwicklung des Kindes beschäftigt. ...

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