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Astronomie und Praxis: Computer: Per Smartphone zu den Sternen: Ein Allrounder für die Hosentasche

Ein Smartphone erweist sich als wertvoller Begleiter für den Amateurastronomen: Mit geeigneter Software ausgestattet, hilft es ihm bei der Beobachtungsplanung, bei der Aufstellung seines Teleskops, in der Astrofotografie – oder bei der Kommunikation mit Astrofreunden. Hier folgt ein erster Überblick über diese Anwendungsmöglichkeiten.
Smartphone für den Hobbyastronomen
Sei es mit einem Fernglas, einem Teleskop oder auch einfach nur mit bloßem Auge: Das Hobby Astronomie ist in jedem Fall gewinnbringend – auch ohne gleich ein Smartphone zur Hand zu haben. Und dies umso mehr, da der Reiz der Beschäftigung mit den Vorgängen am Himmel ja nicht im Starren auf ein kleines Display beruht, sondern vielmehr auf dem Blick in die Weiten des Weltalls und auf die Schätze, die dort bestaunt werden können. Was also kann das kleine Gerät für Sternfreunde leisten? Die folgenden Beispiele zeigen, dass ein Smartphone sowohl dem visuellen Beobachter als auch dem Astrofotografen die Planung und Durchführung erleichtert.

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Sterne und Weltraum – Die Sonne – Expedition in eine heiße Hölle

Unsere seit rund fünf Milliarden Jahren aktive Sonne gibt immer noch Rätsel auf. Mit Hilfe von Raumsonden, die sich ihr mehr als jemals zuvor nähern, sollen sie gelüftet werden – wir informieren Sie über diese Expedition und berichten darüber hinaus über die ESA-Mission Hera zur Erforschung der Doppelasteroiden Didymos und Dimorphos. Im Jahr 2022 gelang es der NASA-Mission DART, die Umlaufbahn des kleineren Dimorphos durch den Aufschlag der Sonde zu verändern. Weiter berichten wir über Funde des Instrumentes DESI, die darauf hindeuten, dass sich die Dunkle Energie wieder abschwächen könnte, und stellen Ihnen die Teleskope auf der Kanareninsel La Palma vor, die auf ihren Vulkanbergen optimale Voraussetzungen und Beobachtungsorte, auch für Amateurastronomen, bietet.

Sterne und Weltraum – 25 Jahre VLT – Jubiläum des Riesenteleskops

Das Very Large Telescope, das seit dem Jahr 2000 beeindruckende Aufnahmen mit seinen vier kombinierbaren 8-Meter-Spiegeln liefert, ist der Auftakt unserer dreiteiligen Serie über Observatorien in der chilenischen Atacama. Lesen Sie unseren Insiderbericht über die Arbeit und Technik des ESO-Riesenteleskops. Wir blicken mit der Raumsonde Juno in die Vulkanschlünde des Jupitermonds Io und und zeigen, wie Wissenschaftler das Phänomen von Glitches – der kurzzeitigen Rotationsbeschleunigung von Neutronensternen – simulieren. Weiter testen wir, wie sich eine innovative neue Astrokamera mit integriertem Nachführsensor im Praxiseinsatz bewährt.

Sterne und Weltraum – Riesenstern Beteigeuze

Riesenstern Beteigeuze: Steht seine Explosion kurz bevor? - Kosmologie: Horizonte und Rotverschiebung - Massereiche Sterne: Stellare Entwicklung im Doppelpack - Astrofotografie: Gasriese Uranus am Taghimmel

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