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Wissenschaft in Bildern: Polynesische Architektur

Hochentwickelt und vielgestaltig bot sich den europäischen Kolonialisten einst die Bauweise auf den Inseln des Pazifischen Ozeans. Doch überfremdet und in schlechter wirtschaftlicher Lage haben die verschiedenen Inselstaaten ihre kulturelle Identität weitgehend verloren, und spezifische Bauformen finden sich oft nur noch in Freilicht-Museen.


Südsee – allein der Begriff suggeriert Bilder exotischer Inselparadiese, fernab des von Stress geprägten Alltags, unberührt irgendwo am anderen Ende der Welt. Solche Träume schürt nicht erst die Tourismusindustrie unserer Tage. Die Faszination der Südsee spiegelt sich auch in den leuchtenden Gemälden Paul Gauguins (1848 bis 1903), der seine letzten Lebensjahre auf Tahiti und den Marquesas-Inseln verbrachte.

Die harte Wirklichkeit jener Paradiese ist freilich eine andere: Im 19. Jahrhundert geriet der heute als Ozeanien bezeichnete Bereich des Pazifischen Raums unter die Herrschaft verschiedener Kolonialmächte. Die natürlichen Ressourcen wurden ausgebeutet, traditionelle Sozialstrukturen durch Missionierung und zum Teil erhebliche Zuwanderung verändert. Gauguins Inselparadiese entsprachen europäischen Wunschvorstellungen.

So stellt sich gegen Ende des 20. Jahrhunderts die Situation der Inselwelt zwischen Australien, den Philippinen und Amerika problematisch dar (Bild 1). Isolierung der einzelnen Territorien, Mangel an Bodenschätzen, Energieträgern und Wasser sowie Transportprobleme halten die Region in wirtschaftlicher und politischer Abhängigkeit von der westlichen Welt. Der Auflösungsprozeß kultureller Identität befindet sich bereits in seinem Endstadium (Bild 2). Schon in wenigen Jahrzehnten wird dort alles jenen undifferenzierten "internationalen" Charakter angenommen haben, der sich unter dem massiven Einfluß von Wirtschaft und Pauschaltourismus auch vielen anderen sogenannten Entwicklungsländern aufgeprägt hat.

Der Ethnologie bietet sich damit die letzte Gelegenheit, aussterbende Traditionen aufzuzeichnen, zu interpretieren und somit gewissermaßen das Gedächtnis der ozeanischen Kulturen zu bewahren. In vielen Bereichen wurde hier bereits wertvolle Arbeit geleistet. Beispielsweise versteht man das Wesen der Religionen recht gut. Neben der Verehrung verschiedener Götter spielte der Ahnenkult eine wichtige Rolle. Dem Mana, der alles durchdringenden himmlischen Kraft, stand das Tabu gegenüber, welches das gesellschaftliche Leben regelte, in das sich der Einzelne als Teil der Stammesgemeinschaft einzufügen hatte.

Bislang noch kaum erfaßt hat die Ethnologie die aussterbende Baukunst der pazifischen Inselwelt. Gerade hier wäre aber ein Schwerpunkt der Forschungen zu setzen; denn die Architektur war nicht nur von einer erstaunlichen Vielfalt, sondern zeigte auch spezifische, weltweit einzigartige Prägungen. Ihre Differenziertheit erscheint einerseits nicht weiter verwunderlich, wenn man die Isolation der einzelnen Inselgruppen berücksichtigt, deren manche durch tausende Kilometer offene See voneinander getrennt sind, erstaunt andererseits aber doch angesichts vieler kultureller Gemeinsamkeiten. Am deutlichsten zeigt sich dies bei den Polynesiern, die den größten und bedeutendsten Teil Ozeaniens besiedelten. Sie sind von gleicher Abstammung und weisen weitgehende Übereinstimmung in Sitten und Sprache auf.

Aus der Vielfalt an Bauformen dieses Volkes will ich im folgenden beispielhaft die architektonischen Schwerpunkte ausgewählter Inselgruppen vergleichen. Es ist bemerkenswert, daß auf jedem dieser Archipele ein anderer Gebäudetyp dominierte: Tempelanlagen auf Hawaii, Gästehäuser auf Samoa, Grabbauten auf Tonga sowie Speicherbauten und Versammlungshäuser auf Neuseeland.

Hawaii


Von allen Inselgruppen Polynesiens ist Hawaii, seit 1959 amerikanischer Bundesstaat, das krasseste Beispiel für den Zusammenbruch einer eigenständigen Kultur, die sich über viele Jahrhunderte lang in einer weitgehend isolierten Sphäre entwickelt hatte. Gesellschaft-liche und künstlerische Traditionen der Polynesier dienen heute nur noch der touristischen Unterhaltung.

Schlecht steht es auch um die traditionelle Architektur. Althawaiianische Wohnhäuser (Hale, Bild 4) findet man nur noch als Nachbauten in Museen. Ganz aus Dach bestehende Häuser kamen ebenso wie solche aus Dach und Wänden vor. Die Grasdeckung verlief aber stets gleichförmig vom First bis zum Boden, und selbst das konstruktive Skelett der rundum abgeschlossenen Bauten wies keinerlei Differenzierung zwischen senkrechten und schrägen Flächen auf. Sowohl über die Wandsteher als auch über die Dachsparren wurde ein Netz aus vertikal und horizontal verlegten Ruten gebunden, die als Versteifungselemente dienten und das Deckungsmaterial trugen.

Trotz der primitiv erscheinenden Konstruktion war die Errichtung eines Hale ein komplexer Vorgang; sowohl der Bauablauf selbst als auch die Plazierung und Verbindung der einzelnen Bauelemente unterlagen strengen Regeln, in denen sich eine Personifizierung des Hale und seine Einbindung in das kosmische Geschehen widerspiegelten. Beispiele hierfür sind das symbolische Abschneiden der Nabelschnur des Hauses, wobei ein über dem Eingang hängendes Grasbüschel durchtrennt wurde, oder Menschenopfer, um sich des Wohlwollens der Götter zu versichern; die Getöteten wurden unter einem bestimmten Pfosten vergraben, der im konstruktiven System des Hale eine besondere Stellung erhielt.

Die zahlreichen Tempelanlagen (Heiau, Bild 3) fielen schon im vorigen Jahrhundert bis auf wenige Ausnahmen dem Fanatismus christlicher Missionare und eingeborener Neubekehrter zum Opfer. Unersetzliches Kulturgut ging verloren, denn diese Stätten verkörperten einen Bautyp, der in Ozeanien kaum Parallelen besaß und in seinem komplexen Aufbau mit internen Mauerteilungen, Plattformen und Terrassierungen interessante Varianten entwickelt hatte.

Eine weitere Besonderheit waren die Pu'uhonua: Kultanlagen, deren hoher Rang sich sowohl im politisch-religiösen als auch im architektonischen Stellenwert ausdrückte. Ein Pu'uhonua – der als exterritoriales Gebiet sogar Verbrechern und politisch Verfolgten Schutz gewährte – bestand aus mehreren Tempelbauten und war von mächtigen Mauern umgeben. Glücklicherweise blieb das bedeutendste Exemplar von gänzlicher Zerstörung verschont. Die bei Ho-naunau gelegene Kultstätte ist heute ein National Historical Park der USA und zählt zu den spektakulärsten Baudenkmalen Polynesiens (Bild 3).

Samoa


Die samoanische Inselgruppe liegt an der Westflanke des "Polynesischen Dreiecks" (Bild 1), an der bereits im zweiten Jahrtausend vor Christus die ersten au-stronesischen Siedler eintrafen. Dort lag vermutlich Havaiki, die mythologische Urheimat der Polynesier. Weil sich die Gesellschaftsstrukturen dort über einen längeren Zeitraum hinweg entwickeln konnten als in später besiedelten Gebieten, erreichten sie eine höhere Komplexität. Selbst heutzutage gilt oft noch die Lebensweise aus der Zeit vor der Entdeckung durch die Europäer. Das birgt allerdings auch sozialen Zündstoff, und Samoa i Sisifo (das glückliche Samoa) hält einen Spitzenplatz in der globalen Selbstmordstatistik.

Ein problematisches Charakteristikum der samoanischen Kultur ist seit je- her die totale Unterordnung der Bedürfnisse des Einzelnen unter die Belange der Gemeinschaft. Dazu ist allerdings eine unablässige Kontrolle erforderlich, die sich auch in der Anlage der Wohnhäuser zeigt – es fehlen Außenwände. Ein Privatleben nach unserem Verständnis gibt es nicht, jede Handlung findet unter den Augen der Dorfgemeinschaft statt; allerdings gilt es als schlechtes Benehmen, in das Innere eines fremden Hauses zu starren. Als Schutz vor Wind und Regen dienen im Bedarfsfall jalousieartige Mattenvorhänge, die aber bei Wetterbesserung schleunigst wieder hochgezogen werden, um die gebotene Transparenz des Wohnbereichs nicht zu beeinträchtigen.

Samoanische Häuser stehen auf Plattformen, die gegen Bodenfeuchtigkeit schützen, überdies aber auch symbolische Bedeutung haben: In der Plattformhöhe drückt sich der Rang des Bauwerks aus, das entweder als Fale tele (Rundhaus, Bild 5) oder als Fale 'afolau (Langhaus, Bild 2) errichtet wird. Im ersten finden zeremonielle Veranstaltungen wie Beratungen und Gästeempfänge statt; das zweite ist das traditionelle Wohnhaus der Großfamilie. Beide bestehen aus zwei Apsiden – halbkreisförmigen Enden – und einem rechteckigen Mittelteil. Der ist aber beim Fale tele so stark verkürzt, daß es wie ein Rundbau wirkt. Diese Bauweise läßt sich mit der Funktion des Hauses als Ort von Beratungen erklären – die Ratsmitglieder sitzen dabei im Kreis.

Tonga


Ähnlich wie Samoa besitzt auch Tonga, ein aus 170 Inseln bestehender Staat, eine lange gesellschaftliche Tradition. Die immer stärker werdenden wirtschaftlichen Beziehungen zu den Industriestaaten und der wachsende Tourismus haben das ethnische Selbstbewußtsein allerdings bereits deutlich beeinträchtigt und die Lebensweise der Tonganer in manchen Bereichen stark verändert. Traditionelle Haustypen sind zwar noch relativ häufig anzutreffen, ihre Bauweise paßt sich jedoch zunehmend dem westlichen Lebensstandard an (Bild 6).

In politischer Hinsicht hält das Inselreich bislang allerdings an der Vergangenheit fest: Die Wurzeln der noch bestehenden Monarchie reichen ein Jahrtausend zurück. Als Hinterlassenschaft dieser langen Tradition kann Tonga mit einer Anzahl von Megalithbauten aufwarten, die im Pazifikraum ohne Parallelen sind. Mit Ausnahme des Ha'amonga-a-Maui, eines Trilithen, also eines aus drei Steinen bestehenden Monuments (Bild 7), handelt es sich um Grabstätten, welche die Macht der Herrscher repräsentierten.

Bestattungszeremonien waren immer schon ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens auf den Freundschaftsinseln, wie man sie auch nennt. Den auch heute noch recht üppig ausstaffierten Grabmälern kam in der Vergangenheit besondere Bedeutung zu, weil sich darin der gesellschaftliche und politische Rang des Verstorbenen ausdrückte. Der Stellenwert zeigte sich bereits in der Benennung der Grabtypen: Tanuanga – Gräber für das einfache Volk – waren einfache, kleine ovale Sandhügel, aus dem Aushubmaterial der länglichen Grabgrube aufgeschüttet; Fa'itoka – Häuptlingsgräber – hatten meist die Form eines Kegelstumpfes recht beachtlicher Größe; königliche Langi schließlich wurden – vor allem auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung – auf rechteckigem Grundriß errichtet und entsprachen in ihrer Gestalt einem niedrigen Quader oder einer gedrückten Stufenpyramide (Bild 8). Nicht nur die Dimensionierung, sondern auch der Grad der Näherung an geometrische Formen verdeutlichten also die Rangordnung des Verstorbenen.

Eine ähnliche Tendenz zur Geometrisierung läßt sich sogar innerhalb der Entwicklung des Langi beobachten. Unterschieden sich die ältesten Königsgräber in ihrer Form noch kaum von den Fa'itoka, so vollzog sich später die Metamorphose vom runden zum rechteckigen Grundriß, der schließlich – etwa um 1200 nach Christus, als das Königstum erstarkte – durch Einfassungen aus Haustein perfekte Rechteckform erhielt. Die Hügelgestalt der Grabstätten wandelte sich somit zu Quaderformen, die oft in mehreren, sich in der Fläche verkleinernden Etagen zu Megalithbauten aufeinandergeschichtet wurden.

Diese Entwicklung erreichte im 16. Jahrhundert mit den monumentalen Stufenbauten bei Mu'a (Tongatapu) ihren Höhepunkt. In den folgenden Jahrhunderten, als die königliche Linie Tu'i Tonga wegen der Begründung weiterer Herrschergeschlechter an Macht verlor, ging die Entwicklung wieder zurück zu einfacheren Hügeltypen.

Neuseeland


Die traditionelle Architektur der Maori in Neuseeland unterschied sich in vieler Hinsicht von den Bauweisen anderer polynesischer Inselgruppen. Hier, in der gemäßigten Klimazone der südlichen Hemisphäre, kann es im Winter sehr kalt sein – anstatt luftiger, leichter Häuser, wie sie für die Tropen Ozeaniens typisch sind, wurden gut isolierende, dicht gefügte Bauwerke mit Wänden aus aneinandergestellten Stämmen oder starken Planken errichtet. Wegen des kühlen regnerischen Klimas lag der Schwerpunkt der Maori-Architektur zudem auf zwei Bautypen, die in den meisten anderen Bautraditionen Polynesiens weniger bedeutend waren: den Speicherbauten (Pataka) zur Einlagerung von Nahrungsmitteln und zum Schutz von Wertgegenständen vor den Unbilden der Witterung, und den geschlossenen Versammlungshäusern (Whare Nui), in denen Feste und Beratungen während Schlechtwetterperioden stattfinden konnten.

Die typologische Entwicklung vom traditionellen Maori-Wohnhaus (Wharepuni) zum Versammlungshaus (Whare Nui) bietet ein interessantes Beispiel für die Monumentalisierung architektonischer Formen (Bilder 9 oben). Die von den europäischen Kolonisten verächtlich mit Hundehütten verglichenen, heute nur noch in Rekonstruktionen existenten Wharepuni waren kleine, niedrige Bauten, oft mit eingetieftem Boden und erdbeworfenen Wänden. Von anderen Bautypen Polynesiens unterschieden sie sich durch die Ausbildung von Giebelwänden und ein weit vorgezogenes Satteldach, das den Eingangsbereich vor Wind und Regen schützte. Die Firstpfette, auf der die Dachsparren ruhten, wurde von Mittelstützen getragen, die in der Ebene der Giebelwände standen, bei größeren Bauten auch im Rauminneren.

Das Whare Nui ist nach dem gleichen konstruktiven Prinzip errichtet, seinem repräsentativen Charakter entsprechend aber größer, ausgewogener in den Proportionen und aufwendiger dekoriert. Diese Übersteigerung der konstruktiven Elemente zeigt die imposante Frontseite, deren unverwechselbares Erscheinungsbild durch die überdimensionierte, reich dekorierte Rahmenkonstruktion von Giebelbrettern, Seitenstehern und Fußschwelle bestimmt wird, ergänzt durch das Motiv der auf einer Mittelstütze ruhenden Firstpfette. Auch im Inneren zeichnen sich die tragenden Elemente – die von Mittelstützen getragene Firstpfette, die Sparren und die Wandsteher – durch den besonderen ornamentalen und figuralen Dekor deutlich ab (Bild 10).

Speicher (Pataka) hatten aufgrund der im gemäßigten Klima Neuseelands erforderlichen Vorratshaltung einen ausgesprochen repräsentativen Charakter entwickelt, der dem des Whare Nui kaum nachstand. Im Aufbau zeigen sich Parallelen: starke Betonung der Frontseite durch weit vorgezogenes Satteldach und dominante Rahmung mit Seitenstehern, Fußschwelle und Giebelbrettern, sowie reiches, symboltragendes Schnitzwerk. Die Pfahlbauweise schützte nicht nur das Speichergut vor Bodenfeuchtigkeit und Schädlingen, sondern verlieh dem Bauwerk durch die Erhöhung auch besonderen Rang. Pataka wurden in ganz unterschiedlichen Größen errichtet: Die kleinsten, in denen man Kultgeräte oder besondere Wertgegenstände aufbewahrte, waren kaum größer als Vogelhäuschen, die voluminösesten reichten an Versammlungshäuser heran.

Die Bauwerke, in denen sich Form, Funktion und Symbolik zu einer Gesamtheit vereinen, hatten im gesellschaftlichen Leben der Maori einen hohen Stellenwert. Das Whare Nui repräsentierte den Stamm, das Pataka seit einem Jahrhundert das – allerdings niemals realisierte – vereinte Maori-Reich. Zudem wurden die konstruktiven Teile als Glieder eines Organismus betrachtet: So symbolisieren die Dachsparren die Rippen, die Firstpfette das Rückgrat, und die Giebelbretter die Arme des Stammesahnherrn, der in der Gestalt des personifizierten Whare Nui das Zusammengehörigkeitsgefühl der Maori-Gemeinde stärken und diese vor Gefahren schützen soll. Heute haben Überbleibsel dieser traditionellen Architektur im wesentlichen museale Funktion.

Weiterführende Literatur

Wege der architektonischen Evolution. Von Erich Lehner. Phoibos, Wien, gegen Ende 1998.
Südsee-Architektur. Von Erich Lehner. Phoibos, Wien 1995.
The Polynesians. Von Peter Bellwood. Thames and Hudson, London 1987.
Archaeology of Tonga. Von W. C. McKern. Bernice P. Bishop Museum Bulletin 60, Honolulu 1929, Neuauflage, New York 1971.
Maori Houses and Food Stores. Von William J. Phillipps. Dominion Museum Monographs, Heft Nummer 8, Wellington 1952.


Aus: Spektrum der Wissenschaft 11 / 1998, Seite 102
© Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH

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