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Profil: Kämpfer gegen Seelennöte

Viele Fälle von Schizophrenie könnten verhindert werden, vermutet der Psychiater Andreas Meyer-Lindenberg. Deshalb erforscht er auch die ­sozialen Umwelt­faktoren, die zum Ausbruch der Erkrankung beitragen.

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Der Geruchssinn kann dabei helfen, neurologische und psychische Erkrankungen früher zu erkennen. Warum das so ist und ob ein plötzlicher Riechverlust tatsächlich auf Alzheimer, Parkinson oder Depressionen hinweist, lesen Sie ab sofort in der »Woche«. Außerdem: Bekommt Google Konkurrenz?

Spektrum - Die Woche – Wie Psychopharmaka das Gehirn verändern

Wie wirken Antidepressiva, Neuroleptika und Psychostimulanzien auf das Gehirn? Psychopharmaka bringen schnelle Linderung bei psychischen Störungen, doch die langfristigen Folgen auf unser Denkorgan sind noch nicht ausreichend erforscht. Außerdem: Süßwasser unter dem Meer. Ein Weg aus der Wassernot?

  • Literaturtipps

Esslinger, C. et al.:Neural Mechanisms of a Genome-Wide Supported Psychosis Variant. In: Science 324, S. 605, 2009

Lederbogen, F. et al.:City Living and Urban Upbringing Affect Neural Social Stress Processing in Humans. In: Nature 474, S. 498-501, 2011

Meyer-Lindenberg, A., Tost, H.:Neural Mechanisms of Social Risk for Psychiatric Disorders. In: Nature Neuroscience 15, S. 663-668, 2012

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