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Nutzpflanzen: Wo der Pfeffer wächst

Ein Botaniker führt uns zu den Ursprüngen der beliebtesten Obst- und Gemüsesorten.

Bananen kommen aus Ecuador, Tee stammt aus Indien, und die meisten Kakaobäume wachsen im Westen Afrikas. Aber woher importieren wir die Erdnüsse für den Brotaufstrich? Worin unterscheiden sich Mandarine, Clementine und Pomeranze? Und wie sieht die Ananaspflanze aus?

In seinem Buch "Kiwi, Kaffee, Kardamom" lädt Bruno Kremer den Leser zu einer kulinarischen Entdeckungsreise ein. Er widmet sich den Herkunfts- und Anbauregionen von 123 Pflanzenarten, deren Früchte, Samen, Sprossachsen oder Wurzelknollen wir verzehren. Was gängige Bezeichnungen wie "Beere", "Nuss" oder "Schote" im botanischen Sinn bedeuten, fasst Kremer in einer allgemein verständlichen Einleitung zusammen. Hier erfährt der Leser unter anderem, dass Johannisbeeren eine Traube bilden, Weinbeeren hingegen eine Rispe – und dass die Walnuss eigentlich keine Nuss ist, sondern zu den Steinfrüchten zählt. ...

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