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Mathematik: Von König Oscar II. bis zur Planeten-Achterbahn

Pia Heidenreich erzählt viele interessante Dinge über ein klassisches Problem der Himmelsmechanik – mit etwas zu vielen Witzchen.

Der schlüpfrig klingende Buchtitel führt in die Irre. Die Körper, die im Buchinneren die merkwürdigsten Dinge miteinander treiben, sind gänzlich unerotische Massepunkte; ihr Verhalten ist absolut reibungsfrei. Und das zweitälteste Gewerbe der Welt? Ist das Sternegucken, mitsamt den nachfolgenden Berechnung der Bahnen von Sonne und Mond und deren Verfinsterungen. So zumindest zitiert die Autorin den fachkundigen US-Mathematiker Donald Gene Saari.

Bei all den Witzchen und Anspielungen könnte man fast übersehen, dass es um eine sehr abstrakte und vor allem sehr interessante Sache geht. Gegeben seien allerlei punktförmige Körper im Raum – man darf sich etwa die Sonne mit Planeten, Monden und sonstigem Zubehör darunter vorstellen. Kann man aus deren gegenwärtigen Orten und Geschwindigkeiten ihre Bewegungen für alle Zukunft berechnen? ...

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