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Reise nach Irgendwann

Ein Astrophysiker schildert, was uns bei einer Tour in die Zukunft möglicherweise erwartet – und welche Gefahren sie birgt.

Was könnte die Welt in 100 Jahren von der heutigen unterscheiden? Beispielsweise, dass Menschen unter Wasser wohnen. Große Metropolen wie New York oder Hongkong erstrecken sich bis auf den Grund der angrenzenden Meere, erzwungen durch Überbevölkerung und Klimawandel. Die Menschen flanieren durch Unterwasserparks und Einkaufszentren, während über ihnen Fische schwimmen und Quallen treiben.

Dieses Szenario entwirft der Astrophysiker und Wissenschaftsautor Andreas Müller im vorliegenden Buch. Er erklärt darin die physikalischen Grundlagen der Zeitreise und schildert seine Visionen für die Zukunft. Zudem versetzt er den Leser in die Gemütslage der Menschen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten, und geht der Frage nach, ob diese sich eine vernünftige Vorstellung von unserer Gegenwart hätten machen können. ...

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