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Moderne Modelle zur Sternentstehung sagen eine maximale obere Massengrenze von
rund 150 Sonnenmassen voraus, was bisherigen Entdeckungen entsprach. Mit Hilfe
neuer Beobachtungen stießen Forscher der Europäischen Südsternwarte ESO nun auf
einen Stern, der ursprünglich sogar 320 mal so massereich war wie unser Zentralgestirn.
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