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Astronomie und Praxis: Astroszene: Viel Sonne bei der BoHeTa 2016

Sie forschen gemeinsam mit den Profis, analysieren Sonnenflecken oder bauen den Sternenhimmel in virtuellen Realitäten nach: Die Vortragenden der 35. Bochumer Herbsttagung (BoHeTa) der Amateurastronomen bewiesen einmal mehr, was sich mit viel Begeisterung und Einsatz alles erreichen lässt. Hier einige Impressionen.
Ulrike Sinzel
Über einem rot beleuchteten Berg ist die Milchstraße gut zu erkennen.
© Rainer Sparenberg, Stefan Binnewies (Ausschnitt)

Nicht nur in unserem Sonnensystem steht die Sonne im Mittelpunkt. Auch auf der am 12. November 2016 veranstalteten Bochumer Herbsttagung (BoHeTa) drehte sich alles um unseren nächsten Stern. Die Tagung wurde von Peter Riepe von der Fachgruppe Astrofotografie der bundesweiten Vereinigung der Sternfreunde e. V. (VdS) gemeinsam mit Ralf-Jürgen Dettmar vom Astronomischen Institut der Ruhr-Universität Bochum organisiert. Peter Riepe: "Es war mir wichtig, die ausklingende Sonnenaktivität zum Anlass zu nehmen, noch einmal zu zeigen, was man auch als Amateur auf diesem Gebiet alles machen kann. Ganz besonders freut mich, dass wir Dr. Curdt vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen für unseren Reiff-Fachvortrag gewinnen konnten."

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