Klima: Ruhende Sonne verheißt kalte Winter
Die Sonne strahlt keineswegs immer gleich hell. So
wechselt sie in einem etwa elfjährigen Zyklus zwischen
aktiven und ruhigeren Phasen. Sichtbares Zeichen ihres
jeweiligen Zustands sind die so genannten Sonnenflecken.
Gibt es viele davon, ist die magnetische Aktivität und
damit die Strahlung besonders hoch. Da der Magnetismus
der Sonne bis zur Erde reicht, lässt er sich über seinen
Einfluss auf das Erdmagnetfeld aber auch direkt messen -
und zwar genauer und zuverlässiger als über die Sonnenflecken.
Solche Messungen deuten darauf hin, dass unser
Zentralgestirn momentan weniger aktiv ist als in den
vergangenen 90 Jahren...
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