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Schenken: Wünsch dir was!

Bei der Suche nach passenden Weihnachtsgeschenken für Familie und Freunde verzweifeln wir regelmäßig. Dabei zeigen Studien: Das perfekte Präsent muss weder teuer noch besonders kreativ sein.
Schöne Bescherung?

Ein Schlitten, eine Puppe, ein Hund – so einfach machte es der Wunschzettel einst, uns zu Weihnachten zu beschenken. Spätestens seitdem wir erwachsen geworden sind, haben Freunde und Familie es jedoch deutlich schwerer, ein passendes Präsent für uns zu finden. Und auch wir selbst verzweifeln regelmäßig bei der alljährlichen Geschenkejagd. Denn selbst wenn wir denen, die wir beschenken wollen, besonders nahestehen, fällt es uns manchmal erstaunlich schwer einzuschätzen, worüber sie sich wohl am meisten freuen würden: ein Buch vielleicht, etwas Dekoratives für die Wohnung – oder doch lieber eine Konzertkarte der Lieblingsband?
Der Brauch des Schenkens ist in vielen Kulturen fest verankert ...

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  • Quellen

Dunn, E. W. et al.: The Gift of Similarity: How Good and Bad Gifts Influence Relationships. In: Social Cognition 26, S. 469-481, 2008

Flynn, F. J., Adams, G. S.: Money Can't Buy Love: Asymmetric Beliefs About Gift Price and Feelings of Appreciation. In: Journal of Experimental Social Psychology 45, S. 404-409, 2009

Gino, F., Flynn, F. J.: Give Them What They Want: The Benefits of Explicitness in Gift Exchange. In: Journal of Experimental Social Psychology 47, S. 915-922, 2011

Zhang, Y., Epley, N.: Exaggerated, Mispredicted, and Misplaced: When "It's the Thought That Counts" in Gift Exchanges. In: Journal of Experimental Psychology 141, S. 667-681, 2012

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