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Schnecken, Eulen und Bratspieße

Geld gab es, lange bevor in den Taschen Münzen klimperten. Zu den erfolgreichsten Währungen aller Zeiten gehörte das Gehäuse eines Meerestiers – wohl auch, weil es so fälschungssicher war.
Als alle alles hatten und nichts irgendwem gehörte, gab es kein Arm und kein Reich. Erst als der eine das eine und der andere das andere hatte, wuchsen Begehrlichkeiten. Das war der Anfang des Tauschhandels. Er ergab sich, als sich kleine Jäger- und Sammlergemeinschaften niederließen, um Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Nun konnte der eine dem anderen eine Kuh geben und bekam dafür Getreide. Oder Holz für den Hausbau. Bezahlt wurde mit allem, was man selbst hatte und was andere gebrauchen konnten: Tiere, Felle, Salz oder Wolle sind nur einige Dinge des täglichen Bedarfs, die im Zuge der Arbeitsteilung auf den Markt kamen. Darunter auch Menschen.

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Spektrum Psychologie – Weniger Arbeit, mehr vom Leben

Viele Berufstätige verzichten im Laufe ihres Lebens freiwillig auf Gehalt oder Karriere. In dieser Ausgabe erfahren Sie, was Menschen zum sogenannten Downshifting bewegt – und ob es sie glücklich macht. Außerdem: Was uns in die Kaufsucht treibt, wie Theater bei sozialer Phobie hilft und mehr.

Spektrum - Die Woche – Spermakrise: Mysteriöser Samenschwund

Könnte die Menschheit aussterben, weil Männer immer weniger funktionstüchtige Samenzellen haben? Unsere Titelgeschichte »Mysteriöser Samenschwund« informiert über die »Spermakrise«. Zahlreiche Studien deuten auf einen Rückgang der Spermienzahlen hin. Wie ernst ist die Lage wirklich?

Spektrum Geschichte – Wikingerinnen

Während der Wikingerzeit und des Mittelalters beruhte der Handel im Nordatlantik zu einem Gutteil auf Textilien. Deren Produktion lag in den Händen einfacher Frauen, die mit den Stoffen über Jahrhunderte einträgliche Geschäfte machten – und mit ihrer Webkunst auf einen Klimawandel reagierten.

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