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Schnecken, Eulen und Bratspieße

Geld gab es, lange bevor in den Taschen Münzen klimperten. Zu den erfolgreichsten Währungen aller Zeiten gehörte das Gehäuse eines Meerestiers – wohl auch, weil es so fälschungssicher war.
Als alle alles hatten und nichts irgendwem gehörte, gab es kein Arm und kein Reich. Erst als der eine das eine und der andere das andere hatte, wuchsen Begehrlichkeiten. Das war der Anfang des Tauschhandels. Er ergab sich, als sich kleine Jäger- und Sammlergemeinschaften niederließen, um Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Nun konnte der eine dem anderen eine Kuh geben und bekam dafür Getreide. Oder Holz für den Hausbau. Bezahlt wurde mit allem, was man selbst hatte und was andere gebrauchen konnten: Tiere, Felle, Salz oder Wolle sind nur einige Dinge des täglichen Bedarfs, die im Zuge der Arbeitsteilung auf den Markt kamen. Darunter auch Menschen.

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