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Astronomie und Praxis: Smartphone: Smartphone-App: Das Universum als Sandkasten

Komplexe astronomische Simulationen, die früher einen leistungsstarken PC erforderten, sind heute auf kleinen mobilen Geräten möglich. Unser Praxisbericht schildert Erfahrungen mit der App Pocket Universe – 3D Gravity Sandbox –, mit der sich auf Tablets und Smartphones Planetensysteme nach eigenen Wünschen entwerfen lassen.
Zwergstern TRAPPIST-1

Früher gab es Astronomiesoftware für den Privatanwender nur in Form von Planetariumsprogrammen. Zu den grundlegenden Funktionen gehörten beispielsweise Berechnungen von Auf- und Untergangszeiten, Ephemeriden oder Finsternissen. Mit der gestiegenen Rechen- und Grafikleistung moderner Geräte wurden nicht nur die Software-Planetarien ausgefeilter und realistischer, sondern es kam auch mehr spezialisierte Software hinzu. Längst beschränken sich astronomisch interessante Anwendungen nicht mehr allein auf den PC; auch für mobile Geräte sind heute aufwändige Programme verfügbar.

»Wenn Sie die Macht hätten, wie würden Sie das Sonnensystem entwerfen? Welche Größe sollten die Planeten und ihr Zentralgestirn haben? Und wie würden Sie die Himmelskörper in den Umlaufbahnen platzieren?« So wirbt die kleine britische Softwarefirma von Adam Lewis und Sean O’Neill für ihre erste App Pocket Universe – A 3D Gravity Sandbox ...

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