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Computer: Sternennächte mit dem Computer
Starry Night Pro Plus 7 ist die derzeit leistungsstärkste Astronomiesoftware auf dem Markt. Was bietet dieses mit rund 230 Euro nicht billige, aber aufwändige Programm dem anspruchsvollen Amateurbeobachter?
Eigentlich sollten sich auf jedem Rechner eines Amateurastronomen eines oder mehrere Planetariumsprogramme befinden. Der Markt bietet hier eine Vielzahl an kostenlosen Freeware-Programmen, die auch höhere Ansprüche befriedigen können. Was sind jedoch die Vorteile einer kommerziellen Software? Diese Frage stellt sich insbesondere im Hinblick auf immer umfangreicher werdende Freeware wie »Stellarium«, »Das Planetarium 1900 – 2100« oder »Celestia«, um nur drei gute Beispiele zu nennen. Um das herauszufinden, haben wir uns die mit rund 230 Euro derzeit teuerste und umfangreichste Version, das Programm »Starry Night Pro Plus 7«, zum Test ausgesucht.
Spektrum der Wissenschaft – Den Kosmos entschlüsseln – Vom Sonnensystem in die Tiefen des Universums
In dieser Ausgabe berichten wir über ferne Galaxien, das Sterben von Sternen, äußerst energiereiche Gammastrahlenblitze und neue Erkenntnisse zur Dunklen Energie. Weiter informieren wir Sie über Raumfahrtmissionen zu anderen Himmelskörpern, beispielsweise die der NASA-Sonde Europa-Clipper, welche den gleichnamigen Jupitermond auf die Existenz von Ozeanen untersuchen soll. Darüber hinaus: Teleskope der Superlative mit denen der Kosmos auch von der Erde aus, immer genauer beobachtet werden kann.
Spektrum - Die Woche – Himmlische Highlights des Jahres 2025
2025 bringt spektakuläre Himmelsereignisse: partielle Sonnenfinsternis, zwei Mondfinsternisse und Meteorströme. Fachleute geben einen Überblick in »Spektrum - Die Woche«. Notieren Sie sich die Termine und verpassen Sie keines der Ereignisse!
Sterne und Weltraum – Swing-by – Raumsonde JUICE im Billardspiel mit Mond und Erde
Die europäische Raumsonde JUICE führte ein wichtiges Swing-by-Manöver am Erde-Mond-System durch, um mittels der Schwerkraft zu beschleunigen. Dabei half erstmals auch der Mond mit. Bis 2029 folgen drei weitere Planetenvorbeiflüge, um 2031 dann Jupiter und seine Galileischen Monde zu erreichen. Wir informieren Sie über die Details der Mission. Im zweiten Teil unserer Serie über Observatorien berichten wir über das Extremely Large Telescope (ELT) der ESO, das in der chilenischen Atacama-Wüste gebaut wird. Ein langjähriger ESO-Mitarbeiter beschreibt uns den Fortschritt des Großprojekts. Das ELT soll ähnliche Durchbrüche wie die Weltraumteleskope Hubble und James Webb ermöglichen. Darüber hinaus beleuchten wir die wissenschaftshistorische Bedeutung der Werke des Philosophen Immanuel Kant, der dieses Jahr 300 Jahre alt geworden wäre, und zeigen in unserem Praxisbericht, wie Sie vom Boden aus mit amateurastronomischen Mitteln Raumstationen am Himmel fotografieren können.
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