Direkt zum Inhalt

Belastungen: Stress ist auch ein Knochenjob

Wenn Gefahr droht, schüttet der Körper Stresshormone aus. Sie mobilisieren all unsere Kräfte und helfen bei der Flucht oder beim Kampf. Wie das ohne die Hormone aus der Nebenniere funktioniert, will ein Team um Gerard Karsenty vom Columbia University Irving Medical Center nun herausgefunden haben. Die Forscher entdeckten, dass Mäuse, denen die Nebenniere entfernt worden war, mehr Osteocalcin im Blut hatten. Damit gefährliche Situationen ohne Zutun der Nebenniere gemeistert werden können, stellt sich ihr Organismus auf das Hormon um, das von den Knochen produziert wird …

Schreiben Sie uns!

Beitrag schreiben

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

  • Quelle
Cell Metabolism 10.1016/j.cmet.2019.08.012, 2019
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.