Erde 3.0: Strom aus der Wüste
Bis 2050 sollen 15 Prozent des europäischen Strombedarfs durch
Sonnenenergie aus den Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens
gedeckt werden: So lauten die Ziele des nicht unumstrittenen
400-Milliarden-Projekts Desertec – ein Kunstwort aus desert (Wüste)
und technology. Im Interview mit "Spektrum der Wissenschaft"
erläutert Hans
Müller-Steinhagen, Solarthermie-Experte und einer
der Väter des Konzepts, warum Desertec ohne Alternative ist.
Zum Projekt Desertec haben wir auch eine Umfrage gestartet.
Zum Projekt Desertec haben wir auch eine Umfrage gestartet.

© Thomas Klink (Ausschnitt)
Der Verfahrenstechniker Hans
Müller-Steinhagen lehrt Thermodynamik
und Wärmetechnik
an der Universität Stuttgart und
leitet das dortige Institut für
Technische Thermodynamik des
Deutschen Zentrums für Luft- und
Raumfahrt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten
gehört
die solarthermische Stromerzeugung.
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