Steven Spielbergs "München" zeigt: Ohne Gnade ist Frieden unmöglich.
"Empathie zeigen – kein politisches Plädoyer halten", so beschrieb Steven Spielberg seine Motivation für das Terrordrama "München" aus dem Jahr 2005. Damit handelte sich der bekannte Regisseur und Filmproduzent massive Kritik ein, denn er zeigt Terroristen als Menschen und stellt zu Recht die Frage: Was unterscheidet eigentlich geheimdienstliche Killerkommandos von radikalen Attentätern? ...
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In unserer Rubrik "Wir sprechen uns" liest Rabea Rentschler ihren Artikel.
- Wir sprechen uns (Rabea Rentschler ließt ihren Artikel)

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