Terrrorismus: Tod aus Pflichtbewusstsein
Nicht Armut oder mangelnde Schulbildung veranlassen Selbstmordattentäter zu ihren unfassbaren Taten, sondern in erster Linie Erniedrigung und Gehorsam.
Inmitten zahlloser Krisen verliert ausgerechnet die Demokratie an Zustimmung. Emotionale Polarisierung destabilisiert den gesellschaftlichen Zusammenhalt, immer mehr Menschen wünschen sich autoritäre Führungspersonen. Hinzu kommt die Sorge, ob KI zur neuen Quelle von Fehlinformationen werden könnte.
Eine kritische Bemerkung, und ein Shitstorm droht. Ein anderes Aussehen, eine andere Meinung, ein anderer Lebensstil: Sofort greifen Kritiker ungehemmt an. Hass ist ein gefährliches und zerstörerisches Gefühl. Wie geht man selbst, wie geht eine Gesellschaft damit um?
In dieser Ausgabe widmen wir uns Truppenübungsplätzen, Profilern und Seuchen.
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