Springers Einwürfe: Umsonst ist nur der Tod ...
Allerdings wüsste ich gern, was ich als virtueller Staatenlenker täte, wenn ich könnte. Aus Talkshows und Kommentaren kristallisieren sich für mich zwei Konsequenzen heraus, die ich unmöglich unter einen Hut kriege. Die einen predigen: Da der Staat astronomisch verschuldet ist, muss er brutalstmöglich sparen. Die anderen geben zu bedenken: Wenn die öffentliche Hand rücksichtslos spart, würgt sie die Wirtschaft ab. Beides leuchtet mir ein, geht aber nicht zusammen. Vielleicht hilft mir David Stuckler aus dem Dilemma...

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