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Springers Einwürfe: Unterwegs in eine Welt ohne Hunger

Der Friedensnobelpreis 2020 für das UN-Welternährungsprogramm erinnert an den stillen Kampf gegen einen globalen Skandal. Kann die Wissenschaft weiterhelfen?
Zwei Hände halten verschiedene Getreidekörner

Tag für Tag leiden 690 Millionen Menschen an gesundheitsschädlichem Nahrungsmangel. Um ihr Elend nachhaltig zu beenden, gilt es, die Wurzeln dieser andauernden Katastrophe aufzudecken. Gewiss, lokale Konflikte oder gar echte Kriege erzeugen zusätzliches Elend, und allzu oft versickern Hilfsgelder in den großen Taschen korrupter Regime. Doch das sind nur die medienwirksamen Auswüchse eines weltumspannenden Grundübels, das endlich nach Aufklärung verlangt.

Welche Erfolge hat die einschlägige Forschung bisher erzielt? Vermag sie zu ergründen, woher die chronische Fehlallokation der Nahrung kommt? Denn bekanntermaßen reicht die global erzeugte Menge an sich aus, heutzutage jeden Menschen satt zu machen. Vor allem: Was hat man an konkreten Strategien gegen den Welthunger anzubieten? …

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