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Astronomie und Praxis: Wunder des Weltalls: Vorteilhaft: dunkler Himmel

Für die meisten astronomischen Zwecke ist ein möglichst dunkler Himmel von Vorteil.
Die Milchstraße über dem Heidelstein in der Rhön

Für die meisten astronomischen Zwecke ist ein möglichst dunkler Himmel von Vorteil. Profiastronomen nutzen daher bevorzugt mondlose Nächte – unseren die Nacht erhellenden Gesellen meiden genauso aber auch die Amateurastronomen und unter ihnen insbesondere die Beobachter und Astrofotografen. Aber es gibt auch dankbare Motive am Tag: etwa einen schönen Sonnenuntergang, ein Halo um die Sonne oder den Mond. Der Tageshimmel hat aber auch seine Tücken, wenn etwa die superschmale Venussichel beobachtet werden soll. Dann ist die nahe stehende Sonne gefährlich!

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Sterne und Weltraum – Venus: Der Höllenplanet erhält Besuch von neuen Raumsonden

Mit Raumsonden in die Gluthölle der Venus – wir stellen die neuen Projekte VERITAS und EnVision vor. Weiter berichten wir über die Bedeckung des Sterngiganten Beteigeuze durch den Asteroiden Leona und präsentieren eine Forschungsarbeit zu einer trichterförmigen Struktur im Zentrum der Galaxis. Darüber hinaus erklären wir den Gravitationslinseneffekt eines Galaxienhaufens und führen unsere Serie zur Deep-Sky-Fotografie fort.

Spektrum Geschichte – Die Mär vom Matriarchat

Lebten die Menschen während der Altsteinzeit im Matriarchat? Huldigten die Jäger und Sammler gar einem Kult der »Großen Göttin«? Eine nüchterne Analyse zeigt, warum der Gedanke so nahe liegt und doch so fern der Wirklichkeit sein dürfte. Denn die Beweislage ist dünn.

Spektrum - Die Woche – Die Kinder, denen die Nazis die Identität raubten

Kinder mit »gutem Blut« hatten im Nationalsozialismus keine Wahl: wer sich nicht eindeutschen lassen wollte, wurde zurückgelassen oder getötet. In der aktuellen Ausgabe der »Woche« beleuchten wir das Schicksal zehntausender verschleppter Kinder, die nie von ihrer wahren Herkunft erfahren haben.

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