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Blick in die Forschung: Kurzberichte: Weicher als Schaum auf einem Cappuccino

Die chaotische Landung der Sonde Philae hat offenbart, wie nachgiebig die Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko ist. In Detektivarbeit haben Forscher die letzten Bewegungen des havarierten Landers nun rekonstruiert.
Philae auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko: So war es geplant

Es war eine Bruchlandung. Doch dank des missglückten Manövers hat die Landesonde Philae unerwartet Einblick in die Oberflächenhärte des Kometen gegeben. Im Jahr 2014 war der Lander nach zehnjähriger Reise an Bord seines Mutterschiffs Rosetta mit dem Kometen 67P/Tschurjumow- Gerasimenko in Kontakt gekommen. Doch anstatt sich wie geplant an der Oberfläche festzukrallen (siehe »Philae auf dem Kometen«), prallte Philae zweimal ab und landete nicht auf den harpunenbewehrten Landestelzen, sondern auf der Seite. Zudem hatte es ihn unter einen schattigen Überhang verschlagen – Mission abgebrochen.

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