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Gute Frage: Woran erkennt man eine beginnende Demenz?

Eine beginnende Demenzerkrankung ist oft nicht leicht von normaler Altersvergesslichkeit zu unterscheiden. Der sicherste Hinweis ist eine deutliche Verschlechterung binnen kurzer Zeit.
Ein Mann in blauem Hemd blickt nachdenklich nach oben.

Wir alle verlegen hin und wieder etwas oder kommen partout nicht mehr auf den Namen eines Bekannten, dem wir auf der Straße begegnen. Wenn uns das Gedächtnis im Stich lässt, muss das aber noch längst nicht bedeuten, wir wären an Alzheimer erkrankt. Gelegentliche Vergesslichkeit ist nicht nur unbedenklich, sondern sogar sinnvoll, denn ohne das Vergessen würde unser Gehirn vor Informationen schier überlaufen. Man stelle sich nur vor, ein Kellner müsste sich über Jahre alle Bestellungen merken. Genauso wird kaum ein Mensch aufzählen können, was genau er an welchem Tag des letzten Jahres gegessen hat. Unser Gedächtnis ist eben keine Festplatte, sondern ständig im Wandel. Es filtert, speichert und löscht Informationen fortwährend ...

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Spektrum - Die Woche – Bei Dauerstress lässt das Gehirn den Körper altern

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Gehirn&Geist – Neuroplastizität im Alter: Klares Denken bewahren

Bei manchen Menschen scheint das Gehirn altersbedingte Schäden besonders gut ausgleichen zu können. »Neuronale Kompensation« nennt sich ein Mechanismus, der dabei hilft, im Alter trotz neuronalem Abbau klares Denken zu bewahren. Wir stellen die drei bisher bekannten Wege einer solchen »neuronalen Kompensation« vor. Daneben berichten wir, welche Verfahren sich in der Psychotherapie bewährt haben und welche Richtlinien es hierzu in Deutschland gibt. Der dritte Teil der Serie »Kognition im Tierreich« behandelt die Kognition von Walen sowie Delfinen und geht der Frage nach, inwieweit sie menschliches Verhalten verstehen. Außerdem informieren wir, wie das Fettgewebe mit dem Gehirn kommuniziert und so Einfluss auf das Körpergewicht und die Gewichtsregulierung nimmt.

Spektrum Gesundheit – Zucker: So wirkt er auf Psyche und Körper

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