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Blick in die Forschung - Kurzberichte: Wie kam der Mond zu seiner Zusammensetzung?

Einer neuen Theorie zufolge lassen sich die Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung von Erde und Mond auf Prozesse zurückführen, die nach der großen Kollision einsetzten, in deren Folge der Mond entstand.
Kollision Urerde mit Himmelskörper
Mittlerweile gilt es als gesichert, dass der Mond aus einer heftigen Kollision der Urerde mit einem Himmelskörper von der Größe des Mars in der Frühzeit des Sonnensystems hervorging (siehe Bild oben). Allerdings konnte diese Theorie bislang nicht die chemischen Unterschiede von Mond und Erde erklären. Ein Team um Robin M. Canup vom Southwest Research Institute in Boulder, Colorado, stellte nun eine Erweiterung des Standardszenarios vor. Die Wissenschaftler untersuchten die Vorgänge, die sich unmittelbar nach der großen Kollision ereigneten, in deren Folge sich der Mond aus den Trümmern bildete.

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Sterne und Weltraum – Exoplaneten – Überlebenskünstler um Weiße Zwerge

Mit dem James-Webb-Teleskop wurden wahrscheinlich zwei Weiße Zwerge entdeckt, die von ihren Planeten nach wie vor umkreist werden – wir stellen diese kuriosen Systeme vor und beenden mit dem Bericht über den Parque Astronómico in der chilenischen Atacama unsere dreiteilige Serie »Observatorien«. Neue Erkenntnisse zu Beteigeuze erklären, warum seine stabile Helligkeitsperiode momentan doppelt so schnell schwankt wie zuvor. Darüber hinaus nehmen wir Sie mit in das umgebaute Kepler-Museum in Regensburg und verraten Ihnen, wo Sie im Dezember die Bedeckung des Mars durch den Mond am besten beobachten können.

Spektrum - Die Woche – Ein Hoch auf die Hülsenfrüchte!

Wieso Bohnen, Linsen, Erbsen und Co. deutlich häufiger in unserem Speiseplan vorkommen sollten und welche vielseitigen Qualitäten Hülsenfrüchte auch für die Landwirtschaft mitbringen, lesen Sie ab sofort in »Spektrum - Die Woche«. Außerdem: ein neues Modell für bessere Wahlprognosen.

Spektrum - Die Woche – »Die Pariser Klimaziele sind auch nicht vom Himmel gefallen«

Die 28. Weltklimakonferenz in Dubai ist seit dem 30. November im vollen Gange. Wie geht es einer Klimawissenschaftlerin, die bereits auf zahlreichen COPs die immer größer werdende Dringlichkeit des Handelns kommuniziert hat? Ein Interview mit Franziska Tanneberger für Sie in der aktuellen »Woche«.

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