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Die Nibelungen Teil 3: Zwei Hochzeiten und ein Mord

Wenn Stuten sich ineinander verbeißen, kommen selbst gestandene Recken unter die Räder.
König sein ist auch nicht mehr das, was es mal war, dachte Gunther, Herrscher über das Burgunderreich. Sicher, da gab es die Krone, den Palast und edle Ritter. Aber zurzeit brachte der Job nur Ärger, und der hatte einen Namen: Siegfried von Xanten, seines Zeichens Nibelungenkönig und Drachentöter. Eine Figur wie ein Kastenbrot und auch in etwa dessen IQ, dabei aber unverwundbar und mit der Kraft von hundert Männern gesegnet. Nur weil er für Gunther ein feindliches Heer besiegt hatte, pochte der Knabe auf die Vermählung mit Schwesterherz Kriemhild, doch die weigerte sich.

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