Der Mathematische Monatskalender: James Stirling (1692–1770)Der Zeitgenosse Newtons konnte die vom großen Meister aufgestellte Liste der kubischen ebenen Kurven noch um vier Typen erweitern.
Der Mathematische Monatskalender: Hermann Weyl (1885–1955)Eines seiner bedeutendsten Werke ist "Gruppentheorie und Quantenmechanik" von 1928.
Der Mathematische Monatskalender: Paolo Ruffini (1765–1822)Ruffini hat den Satz von Niels Henrik Abel über die Unlösbarkeit algebraischer Gleichungen fünften oder höheren Grades durch Radikale zu wesentlichen Teilen vorweggenommen.
Der Mathematische Monatskalender: James Gregory (1638–1675)Jahrzehnte vor Newton und Leibniz nimmt er wesentliche Erkenntnisse der Differenzial- und Integralrechnung vorweg.
Der Mathematische Monatskalender: George Pólya (1887–1985)Die Geschichte des Problemlösens im Mathematikunterricht kann in zwei Epochen unterteilt werden: vor und nach Pólya.
Der Mathematische Monatskalender: Brook Taylor (1685–1731)Der englische Mathematiker hat nicht nur den Satz über die Reihenentwicklung von Funktionen entdeckt.
Der Mathematische Monatskalender: Bhaskara (1114–1185)Bhaskara verfasste zahlreiche Bücher mit Merkregeln in Versen, wie es damals üblich war.
Der Mathematische Monatskalender: Thomas Harriot (1560–1621)Viele seiner Errungenschaften kamen erst nach seinem Tode zu Tage oder mussten von anderen unabhängig nochmals gefunden werden.
Der Mathematische Monatskalender: Nicolas Chuquet (1445–1488)Nicolas Chuquet steht im Schatten seines Schülers (und "Plagiators") Estienne de la Roche (1470 – 1530).
Der Mathematische Monatskalender: Eudoxos von Knidos (408–355 v. Chr.)Obwohl von seinen Schriften nur Fragmente überliefert wurden, kann man Eudoxos als einen der bedeutendsten Mathematiker der Antike bezeichnen.