Beobachtungstipp: Sternbedeckungen durch den Mond im April 2025Im April 2025 kommt es im Sternhaufen der Plejaden zu einigen Bedeckungen durch den Mond – aber auch andere Verfinsterungen sind sehenswert.
Klimawandel: Warum Grönlands Küsten länger werdenGrönland rückt vermehrt ins Zentrum der Nachrichten. Doch die Anlässe sind meist nicht erfreulich – selbst wenn die Länge seiner Küsten zunimmt.
Orcas: Wie zwei Schwertwale ein Ökosystem umkrempelnVor Südafrikas Küste jagen zwei Orcas bevorzugt Weiße Haie. Dadurch verändern die beiden Schwertwale die gesamte Nahrungskette.
Weltraumtourismus: Rabea Rogge reist als erste deutsche Frau ins All SpaceX bringt wieder Weltraumtouristen ins All. Mit an Bord ist eine Elektrotechnikerin aus Berlin – sie wird damit als erste deutsche Frau ins Weltall fliegen.
Ostsee: 7000 Jahre alte Algen wieder zum Leben erwecktJahrtausende schlummerten sie auf dem Grund der Ostsee. Im Labor holten Forscher die Kieselalgen ins Leben zurück.
Anthropozän: Tiefster Punkt des Mittelmeers wird zur MüllhaldeSelbst in der Tiefsee stößt man mittlerweile auf menschliche Abfälle. Das ist wenig überraschend - ganz im Gegensatz zur Menge, die im Calypsotief im Mittelmeer entdeckt wurde.
Artenvielfalt: »Meisterarchitekten« der Spinnenwelt entdecktSie lauern im Boden und zerren Beute zackig in ihre Wohnröhre: Falltürspinnen sind Stoff für Horrorfilme und ziemlich faszinierend. In Nordaustralien wurden neue Arten aufgespürt.
Sonnensystem: Auch Neptun hat PolarlichterVermutet hatten Astronomen es schon lange. Doch erst dem James-Webb-Weltraumteleskop gelang der Nachweis, dass Auroren auch auf dem äußersten Planeten des Sonnensystems auftreten.
Berliner Nachtclubs: Vier Wissenschaftler knacken den Berghain-CodeDie Exklusivität Berliner Nachtclubs ist weltberühmt. Wie man gegen alle Wahrscheinlichkeit durch die »strengste Tür der Welt« kommt, meinen Forscher nun geklärt zu haben.
Quantencomputer: Neuartige Qudits könnten die Quanteninformatik revolutionierenEinige Fachleute setzen inzwischen auf Qudits statt Qubits: Diese Quantenzustände besitzen mehr Dimensionen und könnten daher effizientere Quantenberechnungen ermöglichen.