Beobachtungstipp: Sternbedeckungen durch den Mond im Februar 2025Diesen Monat bedeckt der Mond einige enge Doppelsterne, die sich im Teleskop in ihre Komponenten auflösen lassen.
Cholesterin: Unbekannte Gefahr im BlutAuch manche sehr gesund lebende Menschen haben enorm erhöhte Cholesterinwerte. Sie können schon in jungen Jahren einen Herzinfarkt erleiden. Viele wissen nichts von dem Risiko.
Mythos Fehlinformation: Warum soziale Medien weniger gefährlich sind, als wir denkenSocial-Media-Algorithmen, Echokammern und KI: Häufig werden mit diesen Schlagworten Ängste um unsere Demokratie geschürt. Doch das lenkt von den eigentlichen Problemen ab.
Planetenlauf im Februar: Saturn und Neptun verabschieden sichVenus und Jupiter strahlen im Februar besonders hell, während sich Saturn und Neptun ihren Konjunktionen nähern und zunehmend schwierig zu beobachten sind.
Evolution: »Überflüssiger« Muskel hilft uns, konzentriert zuzuhörenWir Menschen besitzen manches evolutionäre Überbleibsel, für das wir keine Verwendung mehr haben. Die Ohrmuschelmuskeln gehören aber wohl nicht dazu.
Myopie: Licht und Tapeten gegen KurzsichtigkeitManche sprechen schon von einer Kurzsichtigkeitsepidemie. Vor allem Kinder können immer schlechter sehen. Wie lässt sich der Trend aufhalten?
Klimawandel: Marine Hitzewelle sorgt für großes FischsterbenDer Südsommer 2025 bringt außergewöhnlich warmes Wasser vor Westaustraliens Küste. Die Folgen sind verheerend – und eine Ausweitung wird befürchtet.
Plattentektonik: Unter Vorderasien reißt eine alte Platte abKurdistan ist politisch wie tektonisch bewegtes Gelände: Gewaltige Kräfte aus dem Erdinnern wirken hier. Überreste eines alten Ozeans spielen dabei eine große Rolle.
Juckreiz: Kratzen hilft, Bakterien zu bekämpfenKratzen ist weit mehr als ein Reflex. Es wirkt sich vielfach schädlich aus, regt unser Immunsystem aber zugleich an, das Wachstum bestimmter Bakterien zu hemmen.
Alkoholkonsum: Erinnerung an den letzten Drink bringt MäßigungSich das letzte Erlebnis mit Alkohol ins Gedächtnis zu rufen, könnte dabei helfen, den eigenen Konsum zu zügeln – egal, ob man danach einen dicken Schädel hatte oder nicht.