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Boxende Bienen, verschmolzene Quallen, schreiende Fische: Dieses Jahr brachte uns einige komische Erkenntnisse über die Tierwelt.

Wie schnell Hirnzellen altern, hängt maßgeblich davon ab, wie sie mit ihren Nachbarn im Gewebeverband wechselwirken. Immun- und Stammzellen tun sich dabei besonders hervor.

Ein besonders dicker Brummer von einem Schwarzen Loch existierte schon kurz nach dem Urknall.

Die Zahl der Transistoren auf Chips lässt sich kaum mehr steigern – dieser Annahme halten Forscher nun ein neues Chipdesign entgegen. Laptops könnten extrem leistungsfähig werden.

Kunsthistoriker und Naturwissenschaftler haben ein Gemälde des venezianischen Renaissancekünstlers Giorgione wiederentdeckt. Es ist nicht die einzige Überraschung.

Eine strahlende Haut dient auch der allgemeinen Gesundheit. Studienergebnisse legen nahe, dass ihre Instandhaltung sogar Altern und kognitiven Verfall hinauszögern könnte.

Warum gibt es so viel mehr Teilchen als Antiteilchen in unserem Universum? Beobachtungen am CERN weisen auf eine mögliche Lösung dieses jahrzehntealten Rätsels hin.

Die Insel Bougainville im Südpazifik liegt fernab üblicher Reiserouten und war lange unzugänglich. Expeditionen dahin lohnen daher, wie sich zeigte.

Die Nagetiere begnügen sich offensichtlich nicht nur mit Pflanzenkost. Sie sind auch geschickte Jäger, die es auf Fleisch abgesehen haben.

Das extrem massereiche Schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxis wird von einem Doppelstern umrundet, der erste seiner Art, der in dieser Umgebung entdeckt wurde.