Kosmische Treffer: Kein Klimawandel durch kilometergroße AsteroidenTiefseeproben liefern ein rätselhaftes Ergebnis. Laut den Temperaturdaten hatte ein gigantischer Doppeleinschlag vor 36 Millionen Jahren keine langfristigen Folgen für das Klima.
Astrofotografie: Mit Kamera und Teleskop zum perfekten AstrofotoAuch Amateurastronomen können beeindruckende Himmelsaufnahmen anfertigen. Lesen Sie hier, was alles nötig ist, um Sternhaufen, galaktische Nebel und Galaxien zu fotografieren.
Neurodegeneration: Glyphosat womöglich schädlicher als gedachtZumindest bei Mäusen und in relativ hoher Dosierung ist das Gehirn anfälliger für die Auswirkungen von Glyphosat als bisher angenommen.
Bleaching: Wie viel Zahnaufhellung ist schädlich für die Mundgesundheit?Produkte zur Zahnaufhellung können das Lächeln strahlender machen. Experten raten von zu häufiger Anwendung allerdings ab.
Blitzeinschlag: Ein Elektronenregen in der UmlaufbahnHochenergetische Elektronen, die von Stürmen auf der Erde freigesetzt werden, bedrohen sowohl Satelliten als auch die Raumfahrt.
TIMSS-Studie: Deutsche Viertklässler in Mathe und Naturwissenschaften im MittelfeldDeutsche Grundschüler liegen in puncto naturwissenschaftliche Leistungen im internationalen Vergleich im Mittelfeld, wie eine Studie zeigt. Große Abstürze gab es dieses Mal nicht.
Comeback einer Rakete: Vega C soll zurück ins All Der Fehlstart der Vega C vor zwei Jahren war ein schwerer Schlag für Europas Raumfahrt. Erstmals soll nun wieder eine Rakete des Typs abheben.
Teilchenphysik: Protonen sind deutlich komplexer als gedachtLange sah man Protonen als Zusammenschluss einzelner Quarks und Gluonen an. Doch die Realität ist viel komplizierter – wegen eines Quantenphänomens.
Künstliche Intelligenz: In Minecraft zeigt KI eine überraschend menschliche SeiteSprachmodelle steuerten 1000 Figuren in Minecraft. Die KI-Agenten legten erstaunlich menschliche Verhaltensweisen an den Tag: Sie fanden Jobs und verbreiteten religiösen Glauben.
Geminiden: Sternschnuppen-Schauer in den kommenden NächtenDie Erde durchquert zwischen dem 6. und 16. Dezember eine kosmische Staubwolke. Die Partikel verglühen beim Eindringen in die Atmosphäre und werden zu Sternschnuppen.