Kognitiver Abbau: Wie digitale Technologien das Demenzrisiko senkenBildschirme werden eher mit negativen Folgen assoziiert. Neue Forschung zeigt aber: Digitale Technologien könnten älteren Menschen sogar helfen, kognitive Fähigkeiten zu erhalten.
Erdbeobachtung: Neuer Radarsatellit soll globale Waldbiomasse bestimmenDie ESA-Mission soll helfen zu klären, wie viel Wald weltweit vorhanden ist – und wie viel täglich verloren geht. Das ist wichtig zu wissen, um Klimamodelle verfeinern zu können.
Erholung: Und Urlaub wirkt doch!Eine neue Überblicksarbeit zeigt, wie stark Auszeiten vom Job das Wohlbefinden steigern – und was eine Reise erholsam macht.
Verhaltensforschung: Frauenpower bei BonobosBei Bonobos geben die Weibchen den Ton an. Das schaffen sie, indem sie sich gegen die Männchen verbünden.
Tardigrada: Bärtierchen tätowiert und wiederbelebtMit Elektronenstrahlen lassen sich eingefrorenen Bärtierchen feinste Strukturen aufprägen. Die Tiere überstehen die Prozedur und tragen die Muster auch nach Rehydrierung.
Weltraumteleskop: 35 Jahre Weltraumteleskop HubbleIm April 1990 brachte das Spaceshuttle Discover das Hubble-Weltraumteleskop in den Orbit - seitdem sendet es Bilder und Messdaten zur Erde. Aber wie lange noch?
Akademische Debatten : Der Denkstil prägt, wie Forschende die Welt sehenPsychologen, die keine Widersprüche mögen, vertreten eher biologistische Thesen. Und wer als Wissenschaftler besonders logisch denkt, hält den Menschen tendenziell für eigennützig.
Römisches Skelett: Hat hier ein Löwe einen Gladiator gebissen?Ein römisches Skelett in England bezeugt womöglich einen Schaukampf, der gründlich schiefgelaufen ist. Der Tote aus einem Gladiatorenfriedhof trägt Bissspuren einer Raubkatze.
Selbsteinladung: Darf ich mich dazugesellen?Sich selbst einzuladen, erfordert oft große Überwindung. Doch werden Selbsteinladungen womöglich positiver aufgenommen, als man annimmt.
Blumengenetik: Alle Rosen waren einmal gelbSie trägt den Titel »Königin der Blumen«, die Blüten sind üppig und es gibt sie in vielen Farben. Doch die Urrose war wohl eher schlicht, wie eine große Genstudie ergab.