: Chandras scharfe Augen Die hochauflösende Kamera des Chandra Röntgen-Observatoriums, das am 23. Juli 1999 ins All gebracht wurde, hat ihre ersten Bilder geschossen. Zu …
: Das Universum ist flach Innerhalb der etwa ersten 100 000 Jahre nach dem Urknall war das neugeborene Universum so dicht und heiß, daß Elektronen, Kerne und Strahlung noch getrennt …
: Machos in Bewegung Die auf den Bildern gefundenen fünf Objekte scheinen extrem lichtschwach zu sein. Harvey Richter von der University of British Columbia und Mitglied des …
: Astronomen beobachteten gigantische Sterneruption Insgesamt schleuderte der Stern in diesem Ausbruch allein im Röntgenbereich eine Energie von 4x1023 Kilowattstunden ins All - das Vieltausendfache der Energie …
: Doch kein Wasser auf dem Mond? Hunderte von Amateur- und Profiastronomen hielten am 31. Juli 1999 ihre Teleskope bereit, um die Ereignisse zu verfolgen, wenn die Raumsonde Lunar Prospector …
: Die größten Crashs im Universum Schwarze Löcher sind extrem verdichtete Objekte, deren Anziehungskraft weder Licht noch andere elektromagnetische Strahlung entkommen läßt. Deshalb sind die …
: Paßfotos eines Asteroiden mit Radar Der sich ungewöhnlich langsam drehende, mehrere Kilometer im Durchmesser große Asteroid mit der eigentümlichen Gestalt und der vernarbten Oberfläche wurde 199 …
: Uraltes Wasser Da Meteoriten Bruchstücke von größeren Asteroiden sind, können Wissenschaftler von bestimmten Merkmalen der "Splitter", Rückschlüsse auf deren …
: Chandra läßt tief blicken Cassiopeia A (Cas A) ist der Überrest eines vor etwa dreihundert Jahren explodierten Sterns. Auf den Bildern ist eine heiße, sich ausdehnende Gaswolke zu …
: Ein Pulsar, den es nicht geben kann Pulsare sorgen seit ihrer Entdeckung im Jahre 1967 für skurrile Theorien. Wie man heute weiß, sind sie Supernovaüberreste, kleine Neutronensterne, mit etwa …