Neutrinos: Neues Höchstgewicht für die leichtesten Teilchen des UniversumsPräzisionsmessungen enthüllen: Neutrinos sind mindestens eine Million mal masseärmer als Elektronen. Tatsächlich dürften die rätselhaften Teilchen sogar noch leichter sein.
Sonne aktuell: Mal wenig los, mal großes GewimmelIm März 2025 verteilte sich die Sonnenaktivität recht unterschiedlich. Höhepunkte erreichten die Fleckenzahlen zur Monatsmitte und zum Monatsende.
Außerirdische Welten: Wann wurde der erste Exoplanet entdeckt?Neben unserer Sonne haben auch fremde Sterne Planeten. Die ersten Belege dafür entdeckten Astronomen früher als gedacht – nur wussten sie es damals noch nicht.
Umfrage unter Physikern: Wie lassen sich die größten Rätsel der Physik erklären?Warum dehnt sich das Universum aus? Was ist Dunkle Materie? Eine Umfrage zeigt, welche Antworten Physiker für realistisch halten – mit überraschenden Ergebnissen.
Gasriesen: Uranus dreht sich langsamer als gedachtDie Rotation von Uranus dauert 28 Sekunden länger als bisher angenommen. Das geht aus der Auswertung von Daten des Weltraumteleskops Hubble hervor.
Astrobiologie: Weltraum-Miso schmeckt überraschend nussigAuf der ISS haben Astronauten Miso fermentiert. Das Ergebnis kann sich schmecken lassen – und ermöglicht einen abwechslungsreicheren und gesünderen All-Ernährungsplan.
Überraschung am Morgenhimmel: Neuer Komet entdecktUnvermittelt tauchte ein neuer Komet auf. Das Objekt SWAN25F ist zurzeit 8,5 Magnituden hell und befindet sich in den Sternbildern Pegasus und Andromeda
Erdnaher Asteroid: Trifft Asteroid 2024 YR4 im Jahr 2032 den Mond?Laut neuer Daten des James-Webb-Teleskops könnte der Asteroid 2024 YR4 im Dezember 2032 mit einer Chance von 3,8 Prozent auf dem Mond einschlagen.
Asteroidenforschung: Ein Blick in die Geburtsstätte der MeteoritenIm Hauptgürtel zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter tummeln sich viele Kleinkörper, von denen nun neue mit dem James-Webb-Weltraumteleskop aufgespürt wurden.
Objekt des Monats: Das zweite Schmuckkästchen am SüdhimmelDer offene Sternhaufen NGC 3293 am Südhimmel lässt sich unter guten Bedingungen bereits mit bloßem Auge sichten und offenbart im Teleskop seine ganze Pracht.