Planetenlauf im Februar: Saturn und Neptun verabschieden sichVenus und Jupiter strahlen im Februar besonders hell, während sich Saturn und Neptun ihren Konjunktionen nähern und zunehmend schwierig zu beobachten sind.
Entropie: Schwarze Löcher als Schlüssel zur WeltformelSeit den 1970er Jahren ist bekannt: Schwarze Löcher codieren Informationen völlig anders als die übrigen Objekte im Universum. Das ist der konkreteste Hinweis auf eine Weltformel.
Nichtkommutative Geometrie: Eine quantenmechanische Struktur des KosmosLaut einer Theorie der Quantengravitation könnten sich Raum und Zeit auf kleinster Skala wie Quantenteilchen verhalten. Dafür muss eine neue Art der Geometrie her.
Jupitermond: Riesiger Vulkanausbruch auf Io entdecktInfrarotaufnahmen der Raumsonde Juno enthüllen ein neues Vulkangebiet auf Io, das aus mehreren heißen Lavaseen besteht. Die Region wurde erst Ende letzten Jahres aktiv.
Asteroid Bennu: Proben aus dem Weltraum offenbaren Bausteine des LebensGestein aus der Frühzeit des Sonnensystems enthält erstaunlich vielfältige organische Verbindungen. Günstige Bedingungen für die Vorstufen von Leben waren verbreiteter als gedacht.
Teleparallele Gravitation: Eine neue Raumzeit für eine WeltformelMaterie könnte die Raumzeit nicht nur krümmen, sondern auch verdrehen oder verzerren. Die Theorie der teleparallelen Gravitation revolutioniert unser Verständnis von Raum und Zeit.
Kleinplaneten im Februar 2025: Bellona und Themis in günstiger OppositionKleinkörper gehören auf Grund ihrer winzigen Größe sind zu den unauffälligen Himmelsobjekten. Hier erfahren Sie, welche dieser Objekte im Februar Schauwerte bieten.
Schleifenquantengravitation: Das Ende der ZeitDie Theorie der Schleifenquantengravitation liefert Einblicke in das Innere Schwarzer Löcher und den Urknall – und lässt die Zeit verschwinden.
Exoplaneten: Ungewöhnliche »Super-Venus« entdecktExoplaneten zwischen einer und etwa 17 Erdmassen galten bisher entweder als Supererden oder als Wasserwelten. Tatsächlich könnten viele von ihnen eher Höllenplaneten sein.
Planetenforschung: Ein kleiner Asteroid stammt vom MondDer nur zehn Meter große Asteroid 2024 PT5 ist ein Bruchstück unseres Mondes, das auf eigener Bahn die Sonne umrundet. Dies stellte sich bei einer genaueren Untersuchung heraus.