Wasser: Ein ganz besonderer Stoff im AllDas 100-Meter-Radioteleskop bei Effelsberg in der Eifel half vor Jahren bei der Entdeckung von Wasser jenseits der Galaxis. Nun spürte es auch Wasserstoffperoxid auf.
Asteroidenforschung: Hayabusa entschlüsselt Herkunft von SteinmeteoritenObwohl die japanische Raumsonde Hayabusa eine Pannenserie im All hingelegt hatte, erwiesen sich ihre Proben als auswertbar. Sie enthüllen, woher unsere Meteoriten stammen.
Aerosole: Wolkenbildung im Labor nachgespieltDie ersten Ergebnisse des CLOUD-Experiments am Forschungszentrum CERN zeigen, wie Wolkenkeime entstehen und welche Rolle dabei die kosmische Strahlung spielt.
Raumfahrt: Progress-Raumfrachter abgestürztZum ersten Mal in der russischen Raumfahrt ist ein unbemannter Raumtransporter des Typs Progress kurz nach seinem Start abgestürzt und im östlichen Sibirien zerschellt.
Aktive Galaxienkerne: Schwarzes Loch verschluckt SternAstronomen haben eine seltene Szene im Weltall beobachtet: Ein bisher ruhiges Schwarzes Loch im Herzen einer fernen Galaxie beginnt einen Stern zu verschlucken.
Aktive Galaxienkerne: Schwarzes Loch verschluckt SternAstronomen haben eine seltene Szene im Weltall beobachtet: Ein bisher ruhiges Schwarzes Loch im Herzen einer fernen Galaxie beginnt einen Stern zu verschlucken.
Weltraumteleskop: James Webb Space Telescope wird noch teurerDas unter schweren Beschuss im US-Repräsentantenhaus stehende James Webb Space Telescope wird noch teurer. Der Start kann frühestens 2018 erfolgen.
Infrarotastronomie: Flugzeugsternwarte SOFIA kommt nach StuttgartAm 19.09.2011 wird das deutsch-amerikanische Stratosphären Observatorium für Infrarot Astronomie zum ersten Mal am Stuttgarter Flughafen landen und dort zu besichtigen sein.
Sonnensystem: Prognose des Weltraumwetters wird besserSonnenstürme gefährden nicht nur Astronauten, sondern auch die moderne Technik auf der Erde. Eine neue Methode erkennt solare Eruptionen nun bereits Tage vor ihrem Auftreten.
Sonnensystem: Prognose des Weltraumwetters wird besserSonnenstürme gefährden nicht nur Astronauten, sondern auch die moderne Technik auf der Erde. Eine neue Methode erkennt solare Eruptionen nun bereits Tage vor ihrem Auftreten.