: Die Blitzgeburt unserer Planeten Vor mehr als viereinhalb Milliarden Jahren, bevor unser heutiges Sonnensystem entstand, war die Sonne noch der relativ kühle Kern einer rotierenden Scheibe …
: Weit entfernte Weltraum-Kannibalen Auch ohne Hilfsmittel können wir alle zwei bis drei Jahre in der Milchstraße eine "Stella Nova" oder einfach "Nova" beobachten - das Licht einer gewaltigen …
: 'Vulkanausbruch' auf einem Kometen Glück muss der Forscher haben - wie Harold Weaver und sein Team von der John Hopkins University in Baltimore. Nur zwei Tage lang haben die Astronomen den …
: Je langsamer, desto geladener Eines bereitet Astrophysikern schon lange Kopfzerbrechen: Temperatur und Dichte sind im gesamten Weltall nahezu einheitlich. Aber der Kosmos ist viel zu groß, …
: Nachwuchs bei Jupiters Monden 16 Monde hat der Jupiter, unser nächster Nachbar im Sonnensystem nach dem Mars. So glaubten die Astronomen seit mehr als 20 Jahren. Daran änderte sich auch …
: Staub ist nicht gleich Staub Der bekannteste Vertreter der Kometen ist wohl Halley, der die Erde alle 76 Jahre besucht - zum bisher letzten Mal 1986. Wie alle anderen dieser Himmelskörper …
: Genaues Hinsehen lohnt sich! Die Hauptbestandteile der urzeitlichen Atmosphäre, wie beispielsweise Schwefel, Kohlenstoff und Sauerstoff, befanden sich in einem ständigen Kreislauf durch …
: Ein Pulsar lügt über sein Alter Manche Sterne verabschieden sich am Ende ihrer Entwicklung mit einem großen Knall. In einer Supernova verlieren sie explosionsartig sehr viel Masse und lassen …
: Röntgen-Blitze von Braunen Zwergen Braune Zwerge sind "gescheiterte Sterne", wie Gibor Basri von der University of California in Berkeley sie charakterisiert. Sie glimmen nur sehr schwach - mit …
: Darf es etwas mehr sein? Die Wissenschafter gehen davon aus, dass beim Urknall vor rund 15 Milliarden Jahren ausschließlich die Elemente Wasserstoff und Helium entstanden. Sie …