WWF-Bericht: Igeln ging es 2024 schlechter, Seeadlern besserZerstörte Lebensräume, Umweltverschmutzung, die Klimakrise und andere Ursachen bedrohen laut WWF zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Doch neben Verlierern gibt es auch Gewinner.
Jahresrückblick: Unsere Forschungshighlights aus 2024Was waren die bemerkenswertesten, verblüffendsten, wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse des Jahres 2024? Hier präsentiert die »Spektrum«-Redaktion ihre Auswahl.
Silvester-Böller: Ausnahmezustand für TiereFachleute dokumentieren die Folgen von Silvester-Feuerwerken für Tiere: Vögel fliehen in Massen, Haus- und Nutztiere leiden unter Stress. Der Ruf nach Verboten wird lauter.
Soziale Kognition: Ameisen profitieren von Teamarbeit mehr als MenschenViele Probleme lassen sich in der Gruppe besser lösen als allein. Insbesondere Ameisen stellen sich oft umso geschickter an, je mehr Helfer sie haben – anders als Menschen.
Wintersonnenwende: Wie sich dunkle Tage auf den menschlichen Körper auswirkenDie Wintersonnenwende, der Höhepunkt eines Zeitraums im Jahr, in dem sich jede Zelle in unserem Körper nach mehr Licht sehnt.
Terpene: Was verleiht Weihnachtsbäumen ihren frischen, gemütlichen Duft?Welche Moleküle sind für den unverwechselbaren Geruch der Weihnachtsbäume verantwortlich?
Ornithologie: Wie ein Deutscher zum Rekordhalter im Entdecken neuer Arten wurdeDer deutsche Biologe Frank Rheindt gehört weltweit zu den erfolgreichsten Entdeckern neuer Vogelarten. Das gelingt ihm durch ausgeklügelte Strategien – und Furchtlosigkeit.
Tierwelt: Die lustigsten Dinge, die wir im Jahr 2024 über Tiere gelernt habenBoxende Bienen, verschmolzene Quallen, schreiende Fische: Dieses Jahr brachte uns einige komische Erkenntnisse über die Tierwelt.
Hirnforschung: Prägende NachbarschaftWie schnell Hirnzellen altern, hängt maßgeblich davon ab, wie sie mit ihren Nachbarn im Gewebeverband wechselwirken. Immun- und Stammzellen tun sich dabei besonders hervor.
Forstwirtschaft: Weihnachtsbäume aus dem Klon-LaborBald könnten zu Weihnachten Klone aus Zellkulturen im Wohnzimmer stehen. Denn man kann Nadelbäume nicht aus Stecklingen ziehen – und Samen aus der Natur decken die Nachfrage nicht.