Biologie - News

Auf dem Meeresboden lagern abertausende Fässer mit Giftmüll. Aus manchen treten Substanzen aus, die jegliches Leben unterbinden.

Eine Studie an Wildtieren belegt, dass Räuber unterschiedlich durch ihre Umgebung streifen: Hundeartige bevorzugen feste Wege, Katzenartige nutzen viele unterschiedliche Pfade.

Im Norden Perus existieren ausgedehnte Nebelwälder, in denen indigene Hochkulturen lebten – und zahlreiche gefährdete oder unbekannte Tierarten. Eine Expedition sammelte Spuren.

In den Tongruben von Mistelgau wurden schon einige wichtige Funde aus der Urzeit gemacht. Neu ist ein Fischsaurier aus dem »Belemnitenschlachtfeld« der Ausgrabungsstätte.

Wer Katzen schlecht kennt, wird sich fragen, warum sie ausgerechnet diese Pflanzen fressen, wenn sie ihnen nicht bekommen. Die Antwort liegt in der Struktur des verzehrten Grüns.

Das Tier war zwar nicht übermäßig groß, aber mit scharfen Zähnen bewehrt. Und das Fossil trägt sogar noch Hautreste.

Mehr Kohlendioxid in der Luft bedeutet stärkeres Pflanzenwachstum – zumindest am Amazonas. Doch das Ergebnis ist zweischneidig.

Wie unser Gehirn blitzschnell auf Gefahr reagiert und was sich hinter dieser intelligenten Notrufzentrale zwischen unseren grauen Zellen verbirgt

Trotz giftiger Stoffe wie TNT sind Bombenreste in der Ostsee Lebensraum für viele Meeresbewohner. Das zeigt eine Studie in der Lübecker Bucht.

Das Coronavirus kann ruhende Herpesviren aufwecken. Was man über deren Rolle bei Long Covid weiß und was dies für die Behandlung bedeuten könnte.