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Antarktis-Tourismus: Jeder ein Entdecker hier

Touristen belasten die Umwelt. Wird die Bilanz besser, wenn sie nebenbei zur Forschung beitragen? Viele Fachleute sehen das Konzept besonders in den empfindlichen Polargebieten kritisch – doch die Branche boomt vor allem in der Antarktis.
Eine Gruppe von Pinguinen steht auf felsigem Gelände im Vordergrund, während im Hintergrund mehrere Personen in gelben Jacken und Winterkleidung stehen. Die Szene spielt in einer kalten, felsigen Umgebung. Die Menschen beobachten die Pinguine.
Bürgerwissenschaftler auf Expedition – oder sind es vielmehr Touristen auf Kreuzfahrt?

»Wie kannst du die Antarktis besser zurücklassen, als du sie vorgefunden hast?«, fragt ein junger Mann in die Kamera. In schnellen Videoschnitten folgt die Antwort: Ein Schiff gleitet durch ein Eismeer, Menschen in roten Jacken tummeln sich auf dem Deck, der Mann lässt ein Messinstrument zu Wasser, mikroskopiert etwas, blickt durch einen Feldstecher, und auf einmal springt ein Wal aus dem Meer. Das alles ist unterlegt mit einer Musik, die an Hans Zimmer erinnert und dabei Abenteuer und einen Hauch von Weltuntergang verkündet. »Also komm mit«, sagt der Mann, »und entdecke, wie du einen positiven Impact haben kannst und für einen Tag zum Wissenschaftler wirst.«

Dieses Video des Kreuzfahrtunternehmens »Polar Latitudes« wirbt für einen Tourismustrend, der besonders Reisen in die Arktis oder in die Antarktis betrifft. Kreuzfahrten werden dabei zu »Expeditionen«, Touristen sollen in die Fußstapfen von Entdeckern wie Roald Amundsen treten und unter dem Stichwort »Citizen Science« sollen sie die Erforschung der Natur unterstützen. Das implizite Versprechen: Die negativen Umweltauswirkungen des Tourismus ließen sich so ein Stück weit kompensieren – vielleicht könne man sogar einen positiven Einfluss haben.

Ob diese Rechnung aufgeht? Einerseits gibt es einen großen Bedarf, gerade Regionen wie die Antarktis besser zu erforschen, in denen viele bedrohte Arten leben und die sich im Klimawandel schnell verändern. Studien zeigen, dass Citizen Science tatsächlich signifikant zur ökologischen Forschung beitragen könnte. Mit jeder Handykamera lassen sich theoretisch Daten sammeln.

Andererseits belastet der Tourismus ökologisch empfindliche Regionen wie die Antarktis, Flugreisen und Kreuzfahrten verursachen außerdem große Mengen an Treibhausgasen. Die Frage ist also, ob von Citizen Science mehr übrigbleibt als Greenwashing, wenn das Konzept einmal in den Vermarktungsstrategien von Kreuzfahrtunternehmen landet.

Der Begriff »Citizen Science« umfasst vieles. Im Deutschen meist als »Bürgerwissenschaft« bezeichnet, meint er Beiträge, die Laien freiwillig im Rahmen von Forschungsprojekten leisten. Die einen digitalisieren historische Wetteraufzeichnungen, die anderen lösen im Videospiel »Borderlands« Wissenschaftspuzzles und unterstützen damit die Genforschung – Letzteres haben Forscher erst kürzlich demonstriert.

Die Tücken von Citizen Science

Für die Verbindung mit Tourismus sind besonders Citizen-Science-Apps interessant, bei denen man Fotos hochladen kann, die dann in eine Datenbank aufgenommen werden. Auf »eBird«, einer Plattform für Vogelbeobachtungen, haben Nutzerinnen und Nutzer bereits mehr als zwei Milliarden Vogelfotos hochgeladen; laut den Angaben des Betreibers wurden Einträge in der Datenbank schon in mehr als 1000 wissenschaftlichen Studien genutzt. Diese und ähnliche Apps sind nicht speziell für Touristen gedacht, werden aber auf den Websites einiger Kreuzfahrtunternehmen empfohlen.

In einem Café in Wien erzählt Steffen Fritz, woran es bei Citizen Science meistens mangelt (Geld) und was zurzeit das große Thema in diesem Bereich ist (künstliche Intelligenz). Er leitet am International Institute for Applied Systems Analysis in der Nähe von Wien eine Forschungsgruppe, die bis vor Kurzem »Citizen Science und Erdbeobachtung« hieß.

Fritz kennt die Kritik an dem Konzept: Die Datenqualität sei einfach zu schlecht. Laien würden nicht systematisch dokumentieren, was sie vorfinden, deshalb seien die Daten in Richtung scheinbar interessanter Ereignisse verzerrt. Klar: Ein auffälliger Vogel wird fotografiert, wenn gerade das Handy zur Hand ist. Ein gewöhnlich aussehender wird seltener abgelichtet, ein abwesender eben gar nicht.

Fritz arbeitet seit Langem daran, Projekte und Apps so zu entwickeln, dass sie Menschen zur Beteiligung motivieren: durch Wissenschaftsinteresse, Spieltrieb, Ehrgeiz – oder durch kleine Geldbeträge. So könne man die freiwilligen Wissenschaftshelfer auch dabei anleiten, Daten zu sammeln, also beispielsweise einen bestimmten Baum im Wald aufzusuchen. Entscheidend sei immer, eine große Beteiligung zu bekommen, sagt Fritz: »Man versucht, an möglichst viele Menschen ranzukommen.« Er denkt über Zusammenarbeit mit Spieleentwicklern nach – und mit der Tourismusbranche.

Wissenschaftler an Bord

In einer Studie, die 2024 im Fachjournal »Annals of Tourism Research« erschien, schreiben die Autoren, in den Polarregionen seien Tourismus und Forschung schon seit Langem verwoben. Touristen hätten Forschungsstationen besucht, wissenschaftlich ausgebildete Guides hätten die Umgebung erklärt und man habe sich die wenige Infrastruktur geteilt. Aber im letzten Jahrzehnt sei der Polartourismus stark gewachsen, die Verschränkungen mit der Wissenschaft seien intensiver geworden.

Die Studie untersucht zwei Arktisreisen, die der niederländische Staat im Jahr 2015 und 2022 finanzierte. An Bord waren Touristen und Wissenschaftler. Die Autoren beschreiben Konflikte, etwa fühlten sich die Touristen als zweitklassige Passagiere, als Boote zuerst für die Forscher bereitgestellt wurden. Trotzdem fanden drei Viertel der Touristen der zweiten Fahrt anschließend, solche gemeinsamen Reisen sollte man wiederholen. Bei den Wissenschaftlern war nur die Hälfte davon überzeugt.

Für zwei Wochen Antarktis zahlt man 10 000 Euro aufwärts

Inzwischen schlagen viele Kreuzfahrtanbieter Forscherinnen und Forschern vor, mitzureisen. Für eine Art von Kreuzfahrt in die Polarregionen haben die Anbieter den Namen »Expedition« etabliert, das klingt nach Entdeckungsreise. Die Schiffe sind kleiner als die typischen Riesenkreuzfahrtschiffe, wenige hundert Passagiere statt mehrere tausend passen darauf. Für zwei Wochen Antarktis zahlt man 10 000 Euro aufwärts.

Wie weit die Zusammenarbeit geht, zeigt ein Beispiel: Führend bei den Antarktis-Kreuzfahrten ist HX, bis vor Kurzem Teil des norwegischen Schifffahrtsunternehmens »Hurtigruten«. HX kooperiert mit der Universität von Tasmanien im Süden Australiens. Forscher dürfen mit an Bord und bekommen eine Kabine, HX-Gäste wiederum können einen Kurs über die Geschichte, die Erforschung und die Ökologie der Antarktis belegen und erhalten dafür ein Zertifikat der Universität.

Der Meeresökologe Angus Henderson von der Universität Tasmanien ist einer derjenigen, die davon profitieren. Er erklärt im Videocall, wie es dazu kam. Henderson forscht an Walen im südlichen Ozean. Viele Walpopulationen würden sich langsam erholen, aber es sei schwierig, sie systematisch zu beobachten: »Wale sind groß, aber der Ozean ist auch groß.« 2023 hat Henderson mit Kollegen untersucht, ob sich die Routen der Touristenschiffe eignen, um Wale zu beobachten. »Ich bin froh, dass die Studie zum Ergebnis kam: Ja, es ist eine gute Idee«, sagt Henderson.

Verschiedene Anbieter, darunter HX, nehmen nun Henderson und seine Kollegen – professionelle »Meeressäugetierbeobachter« – mit auf die Kreuzfahrt, damit sie von dort aus Wale beobachten können. Die Gäste sollen von der Anwesenheit der Forscher profitieren, ihnen bei der Arbeit zuschauen, mal eine Frage stellen.

Und was ist mit Citizen Science?

Bei der Konferenz der europäischen Geowissenschaften in Wien im Mai 2025 präsentiert eine Wissenschaftskommunikatorin von HX die Zusammenarbeit mit der Forschung und die Citizen-Science-Projekte. Die Gäste würden beispielsweise Fotos von Papageientauchern beisteuern, die gerade Futter im Maul haben. Da müsse man gar nicht viel Überzeugungsarbeit leisten, meint die HX-Mitarbeiterin. Die Gäste würden diese Bilder sowieso machen.

Umstrittener Landgang | Je mehr Menschen im fragilen Ökosystem der Antarktis an Land gehen, desto mehr gefährdet das die dortigen Tiere und Pflanzen.

Anne Hardy forscht wie Henderson an der Universität von Tasmanien, ihr Fachgebiet ist der antarktische Tourismus und die Frage, wie dieser nachhaltiger werden kann.

Forschen gegen das schlechte Gewissen

Hardy hat untersucht, was Kreuzfahrtgäste motiviert, sich an Citizen-Science-Projekten zu beteiligen. Dafür hat die Wissenschaftlerin Gäste auf HX-Schiffen vor und nach der Reise interviewt und während der Reise beobachtet; die Ergebnisse wurden auf der Konferenz in Wien präsentiert. Zu den Gründen, bei der Reise mitzumachen, zählen die erwartbaren: Entdeckerlust und Interesse an der Wissenschaft. Aber einige Passagiere nahmen an den »Citizen-Science«-Aktivitäten auch teil, um »Schuldgefühle auszugleichen«.

Die Antarktis ist in den letzten Jahren besonders beliebt geworden. Mehr als 100 000 Touristen haben den Kontinent in der Reisesaison 2022/2023 laut dem Umweltschutznetzwerk IUCN besucht. Hardy führt das teilweise auf die »Rachereisen« nach der Pandemie zurück, mit denen die Menschen den angestauten Frust darüber zu kompensieren suchten, dass sie zuvor nicht reisen konnten. Sie hat untersucht, wie sich das Massenphänomen Antarktis-Reisen auf Tiktok abbildet. Sucht man dort etwa nach dem Stichwort »Drake Passage«, sieht man Videos von Touristen, die bei hohem Wellengang übers Deck rutschen, ein Weinglas in der Hand, oder die im Morgenmantel und mit Kaffeebecher auf das Eis hinabgucken.

Mehr als 100 000 Touristen haben die Antarktis in der Reisesaison 2022/2023 besucht

Das Ökosystem der Antarktis ist empfindlich. Ruß, Abgase, Abwasser und zurückgelassener Müll verursachen Schäden, dazu kommt der Treibhausgasausstoß der Schiffe. Und sowohl Crew als auch Gäste reisen oft aus aller Welt mit dem Flugzeug zum Startpunkt an.

Aber Anne Hardy würde nicht alles in einen Topf werfen wollen. »Kreuzfahrten für Marathonläufer, Swinger-Kreuzfahrten« und eben diejenigen Touristen, die Schneeengel machen oder für ein Tiktok-Video absichtlich Müll fallenlassen, gehörten zum problematischen Massentourismus in der Antarktis. »Expeditionen« hingegen, die speziell Wissenschaftsinteressierte ansprechen, seien eher mit den Werten des Antarktis-Vertrags zu vereinbaren. Dieses internationale Abkommen besteht seit 1959 und soll das Ökosystem des Kontinents schützen, vor allem vor wirtschaftlicher und militärischer Nutzung.

Die Veranstalter der »Expeditionen« vermarkten ihr Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Bei HX bedeutet das zum Beispiel: kein Einmalplastik an Bord. Andererseits versprechen sie Abenteuer wie Landungen an Küsten, die wegen ökologischer Gefahren besonders heikel und deswegen stark reglementiert sind.

Papageientaucher | Wer könnte angesichts eines solchen Motivs schon dem Druck auf den Auslöseknopf widerstehen?

Hardy hält die Citizen-Science-Projekte für eine Chance, Bildung zu vermitteln. »Und manchmal bringt es die Gäste zum Nachdenken: Oh Mann, vielleicht hätte ich nicht herkommen sollen, weil ich jetzt zum Problem des Klimawandels beigetragen habe.«

Eine Tourismusforscherin auf der anderen Erdhalbkugel sieht das kritischer. Wir erreichen Elina Hutton in ihrem Zimmer in Tromsø im nördlichen Norwegen, jenseits des Polarkreises. Sie arbeitet für das Forschungsinstitut SALT, das sich mit Küste, Meer und Umweltschutz befasst und das unter anderem norwegische Ministerien berät. Hutton untersucht vor allem anhand verschiedener öffentlicher Daten und Satellitendaten, wo sich Touristen in Norwegen aufhalten. Was hat Hutton dazu gebracht, sich mit Kreuzfahrten und ihrer Citizen Science zu beschäftigen? »Vielleicht der Frust darüber, dass diese Idee eigentlich so gut ist – warum machen sie es dann nicht einfach richtig?«

»Nichts daran ist eine Expedition, es ist schlicht eine Kreuzfahrt«Elina Hutton, Tourismusforscherin

Laut Hutton könnten Reisende eigentlich viel mehr darüber lernen, wie sie die Umwelt beeinflussen und wie sich die Umwelt verändert. Genau da könnten Citizen-Science-Projekte helfen. Was Hutton bei den Kreuzfahrtunternehmen vorfindet, sei aber eher ein Marketing-Trick. Allein der Begriff »Expedition« sei cleveres Marketing, sagt Hutton, gerade bei den großen Schiffen, die lediglich eine Route abfahren. »Nichts daran ist eine Expedition, es ist schlicht eine Kreuzfahrt.«

Im Nachhaltigkeitsbericht von HX für das Jahr 2024 sind die CO2-Emissionen pro Passagier pro Nacht angegeben. Eine Woche Kreuzfahrt verursacht demnach etwas weniger als eine Tonne pro Person. Ein Bericht der Initiative »Ocean Panel« gibt einen ähnlichen Wert für die Treibhausgase an, die ein durchschnittlicher Kreuzfahrschiffspassagier verursacht. »Es ist wichtig zu sagen, dass Anbieter versuchen, die Emissionen zu verringern«, sagt Hutton, »aber sie sind noch immer sehr hoch«.

Alles Greenwashing?

Wenn Wissenschaftler mit an Bord gehen und Beobachtungen machen, hält Hutton das hingegen für sinnvoll und »besser, als ein weiteres Schiff rauszuschicken«. Aber bei der Citizen Science stimme das Verhältnis von Schaden zu Nutzen einfach nicht: »Da sind mehrere hundert Besucher auf einem Schiff unterwegs, für ein oder zwei Wochen, und am Ende gibt es 30 dokumentierte Vogelsichtungen? Das ist gar nichts.« Zudem sei oft unklar, wozu die Beobachtungen eigentlich dienten.

»Es könnte einige Unternehmen geben, die Greenwashing betreiben«, sagt Anne Hardy. Namen will sie keine nennen, sie habe mit diesen Firmen nicht zusammengearbeitet. Bei HX sei der Fall anders: Man müsse sich nur ansehen, wie viel Mühe das Unternehmen in die Unterstützung der Forschung stecke. Auch bei der Citizen Science könnte es jedoch einige Anbieter geben, die die Daten gar nicht weitergeben.

Invasion der anderen Art | Was ist Massentourismus, was darf noch als Beitrag zur Wissenschaft gelten?

Im Jahresbericht für 2024 gibt HX an, knapp 28 000 Gäste hätten an Citizen-Science-Projekten teilgenommen und dabei 30 000 Beiträge zur Forschung gemacht – das wäre etwas mehr als ein Beitrag pro Teilnehmer und womöglich etwas mehr, da Gäste, die an mehreren Aktivitäten teilnehmen, hier auch mehrfach gezählt werden. Ein Beitrag ist zum Beispiel ein Foto eines Vogels oder einer Walschwanzflosse.

HX schreibt auf Anfrage, etwa 88 Prozent der Gäste würden bei Citizen-Science-Projekte mitmachen und eigene Auswertungen würden zeigen, dass die Beiträge zur Forschung substanziell seien. Der Vorwurf, es gebe insgesamt nur wenige Beobachtungen für so viele Gäste, träfe womöglich auf »klassische« Kreuzfahren zu, nicht aber auf HX. »Science-Projekte sind integraler Bestandteil jeder Expeditionsreise.« Man nehme Kritik am CO2-Ausstoß ernst und bemühe sich um mehr Nachhaltigkeit, dazu würde Citizen Science beitragen. HX bestreitet, dass es sich dabei um Greenwashing handelt: Die Projekte würden nicht dazu dienen, die Umweltauswirkungen zu rechtfertigen.

Der Anbieter »Polar Latitudes« schreibt auf die Frage, ob seine Reisen mit Citizen-Science-Projekten die Antarktis tatsächlich »besser« zurücklassen, das sei nicht wörtlich zu nehmen. Die Teilnehmer würden wertvolle Forschungsbeiträge leisten und hinterher besser verstehen, wie der Klimawandel die Polarregionen bedroht.

Wodurch wird ein Citizen-Science-Projekt im Tourismus sinnvoll? Hutton nennt vier Kriterien: Es sollte ein klares wissenschaftliches Ziel geben. Alle Beteiligten sollten dieses Ziel verstehen. Es muss eine Qualitätskontrolle stattfinden. Und die Wissenschaftler müssten langfristig etwas mit den gesammelten Daten anfangen.

Ein gutes Beispiel kommt für Hutton aus Tromsø. Dort nistet nahe am Wasser die Dreizehenmöwe, eine gefährdete Spezies. Bürgerwissenschaftler kartografieren die Nester der Möwe mit einer App und dokumentieren zerstörte Nester. Manchmal kommen auch Touristen von Kreuzfahrtschiffen, die in Tromsø ankern, dazu und tragen etwas zum Projekt bei. Aber das Unterfangen ist landbasiert, es läuft seit 2021 jeden Sommer. Kreuzfahrtschiffe braucht es dafür nicht.

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