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Sekten: Colonia Dignidad: Im Bann des Systems

Im Film "Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück", der am 18. Februar 2016 in den deutschen Kinos startet, geraten zwei junge Menschen in Chile in die Fänge der gleichnamigen Sekte. Doch wie bringen solche Gruppierungen ihre Mitglieder dazu, selbst Regeln zu folgen, die nahezu unglaublich scheinen? Anhand vieler Gespräche mit ehemaligen Bewohnern der realen "Colonia Dignidad" zeichnete die Psychologin Susanne Bauer in einer früheren Ausgabe von "Gehirn&Geist" die Leidensgeschichte der Betroffenen nach.
Hinter verschlossenem Tor

Vor gut einem halben Jahrhundert immigrierte eine Gruppe von 350 Deutschen – Männern, Frauen und Kinder – nach Chile und siedelte sich etwa 500 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago an. Die Gemeinschaft unterstand dem Jugendpfleger und evangelischen Laienprediger Paul Schäfer aus Troisdorf bei Köln. Er hatte bereits in den frühen 1950er Jahren Anhänger seiner freikirchlichen Bewegung um sich geschart, darunter viele Heimatvertriebene aus ehemaligen deutschen Ostgebieten. 1956 bezog die Sekte mit dem unscheinbaren Namen "Private Soziale Mission" ein Haus zur gemeinsamen Arbeit und zum Gebet.

Schäfer nahm vor allem Kinder aus sozial schwachen Familien auf, denen er angeblich den Weg zu Gott weisen wollte. In die "Mission" aufgenommen wurde allerdings nur, wer sich ihr voll und ganz weihte und alle Kontakte zu Nichtmitgliedern aufgab. Kinder und Jugendliche trennten sich auf Schäfers Drängen von ihren Verwandten, Eltern durften ihre Sprösslinge nur unter strengen Auflagen besuchen; ihr Nachwuchs, erklärte man ihnen, sei auch ohne sie glücklich. In manchen Fällen gelang es Schäfer sogar, Frauen von ihren Männern zu trennen, indem er diese als Betrüger darstellte.

Die familiären Spaltungen gingen mit räumlicher Abkapselung einher. Schäfer ließ eine Mauer um das Grundstück errichten und erfand religiöse Endzeitszenarien. Die Massenauswanderung nach Chile wenige Jahre nach der Sektengründung hatte nur einen Grund: Mehrere Eltern hatten gegen Schäfer Anzeige wegen sexueller Übergriffe auf ihre Kinder erstattet. Aus Furcht vor der deutschen Justiz entschied sich Schäfer zur Flucht. Von dem Haftbefehl gegen ihn wussten nur die engsten Mitarbeiter, den anderen verkaufte er die Übersiedlung als christliche Mission. Viele seiner Anhänger sahen der neuen Aufgabe mit Begeisterung entgegen.

In Chile gründete Schäfer zusammen mit einem kleinen Führungsstab einen gemeinnützigen Verein, die Sociedad Benefactora y Educacion Dignidad, kurz "Colonia Dignidad" (zu Deutsch: "Kolonie der Würde"). Das Leben hier fand weitgehend hinter verschlossenen Türen statt. Ungeladene Besucher, egal ob deutsch oder chilenisch, wurden nicht eingelassen. (Weder Journalisten noch anderen Besuchern gewährte man Zutritt).

Schäfer wollte aber auch jede persönliche Bindung unter den Mitgliedern selbst auflösen. So zerstörte er systematisch Familien und Partnerschaften: Kinder wurden von den Eltern getrennt und in Kinderhäusern untergebracht, Paare auseinandergerissen. Der Sektenführer verbot jegliche sexuelle Kontakte und Eheschließungen – was schließlich dazu führte, dass in der Gemeinschaft ab 1980 keine Kinder mehr zur Welt kamen.

"Wer in der Colonia groß wurde, bleibt immer gefährdet, sich wieder in Abhängigkeit zu begeben"Susanne Bauer

Wer gegen Schäfers Auflagen verstieß, den bestrafte der Führungsstab der Sekte. In der "Gottesfamilie" Colonia Dignidad herrschten für alle die gleichen Regeln. Der selbst ernannte Vater Paul Schäfer war die einzige legitime Bezugsperson – er entschied über Gut oder Böse, Lob oder Strafe. Viele Eltern glaubten sich und ihren Nachwuchs bei ihm in sicheren Händen, schließlich galt er ihnen als irdischer Stellvertreter Gottes.

Unter Schäfers prägendem Einfluss wuchsen vor allem jene Mitglieder auf, die zwischen 1961 und 1980 in der Colonia geboren wurden. Binnen kurzer Zeit mussten die Mütter aufhören, ihre Babys zu stillen – schließlich sollte die Mutter-Kind-Bindung zerstört werden. Die Sektenkinder kannten kein Familienleben, wussten weder, wer ihre Eltern, noch, wer ihre Geschwister waren. Familiennamen gab es nicht; die Erwachsenen der Colonia nannte man nur Tante und Onkel.

Susanne Bauer | Susanne Bauer ist Professorin für Musiktherapie am Zentralinstitut für Weiterbildung der Universität der Künste (UdK) Berlin.

Auch Mädchen und Jungen wurden strikt voneinander ferngehalten, sie durften sich nicht einmal anschauen. Die Erziehung der Mädchen übernahmen "Gruppentanten" – unter Schäfers Anleitung. Neugier auf das andere Geschlecht oder gar sexuelles Interesse geißelte der Sektenführer als dämonisch. Beim kleinsten Anzeichen von Eitelkeit setzte es Schläge, teils wochenlanges Redeverbot und Isolation in Einzelzimmern, ja sogar Folter mit Stromschlägen. Schlimmer noch als die körperlichen Qualen war für die Sektenkinder jedoch meist das Gefühl, von der Gemeinschaft ausgeschlossen zu sein.

Privilegien für gefügige Jungen

Um sie für seine pädophilen Bedürfnisse gefügig zu machen, gab sich der Sektenführer den Jungen gegenüber väterlich sanft. Das Bestrafen überließ er meist anderen und spielte selbst den Trostspender. Die gehorsamsten Jungen stiegen in der Hierarchie auf: Sie übernachteten bei Schäfer, mussten seine sexuellen Wünsche erfüllen – und fühlten sich gleichzeitig meist privilegiert. Wer sich verweigerte, hatte mit Strafen und Demütigungen zu rechnen. Als härteste Sanktion galt der Gruppenausschluss, denn das Zugehörigkeitsgefühl war das Einzige, was den Menschen in der Colonia Identität verlieh.

Zum Alltag dort gehörte das gemeinsame Musizieren. Schäfer wollte damit erstens verhindern, dass die Bewohner miteinander redeten: Musik unterband die verbale Kommunikation. Zweitens brauchte er Orchester und Chor als Vorzeigeobjekte – sie spielten vor Militärs und anderen Mitgliedern der "besseren Gesellschaft".

Die Bewohner selbst entwickelten ein ambivalentes Verhältnis zur Musik. Viele waren dankbar für die Zeit, die sie täglich zum selbstständigen Üben hatten, und nutzten sie, um etwas zu sich zu kommen. Andere fühlten sich bevormundet: Sie mussten dasjenige Instrument spielen, das Schäfer ihnen vorschrieb, und durften sich auch die Musik nicht selbst aussuchen. Persönliche Erfolge, Ehrgeiz oder Eitelkeit waren tabu. Talentierte Musiker, die zu gut zu werden drohten, reglementierte Schäfer hart.

Eine dieser Begabten war die kleine D. Sie fiel dem Leiter eines Orchesters auf, der jeden Sommer für einige Wochen mit Musikern der Colonia probte. Er gab D. einen Solopart in einer Aufführung und schlug ihr vor, in Deutschland an ein Konservatorium zu gehen. Schäfer nahm das Mädchen daraufhin aus dem Orchester und verbot ihr für immer, Violine zu spielen.

"Eine Persönlichkeit auszubilden, war nicht möglich, sonst wäre das alles nicht passiert"ein ehemaliger Bewohner der Colonia Dignidad

Spitznamen für seine "Gotteskinder" waren ein weiteres Mittel, mit dem Schäfer jede Eigenständigkeit unterband: Typischerweise kehrte er darin ein lächerliches Merkmal oder eine Schwäche der Betreffenden hervor – Scham und Schuldgefühle waren die Folge. Ähnlich wirkte sich die zeitliche Kontrolle aus. Es gab keinen Unterschied zwischen Wochen- und Feiertagen, man arbeitete von Montag bis Sonntag, Geburtstage oder andere strukturgebende Ereignisse gab es nicht. Jeder stand allzeit auf Abruf bereit. Das führte zu einer massiven Desorientierung der Bewohner. Viele wussten nicht einmal, seit wann sie in Chile lebten oder wie alt sie waren.

Die Menschen in der Colonia standen unter dauernder Beobachtung. Sie wurden oft unter Medikamente gesetzt, geschlagen und eingesperrt. Der ständige Stress produzierte Angst und Misstrauen. Niemand konnte sich dem anderen anvertrauen, weil er riskierte, dafür bestraft zu werden. Individuelle Lebensgestaltung hatte im Sektensystem keinen Platz.

Schäfers Anhänger mussten nie zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden oder ihre Gedanken und Gefühle ordnen. An die Stelle des Ichs trat eine Art innere Leere, wie es ein Bewohner beschrieb: "Ich habe keine Erinnerung. Ich glaube, das kommt daher, weil ich nie selber entschieden habe."

Im Jahr 1997 tauchte Paul Schäfer plötzlich unter, wieder wegen eines Haftbefehls auf Grund pädophilen Missbrauchs. Für die Bewohner war das, als ob man ihnen den Boden unter den Füßen wegzog. Sie konnten nicht fassen, dass er sie verließ, sie verriet und nicht zurückkehren würde. So wurde Schäfers System noch lange weit gehend aufrechterhalten; erst nach und nach setzte das Umdenken ein.

Kurz nach der Jahrtausendwende kam zum ersten Mal seit 40 Jahren Bewegung in das System. Erste Mutige überwanden die alten Schranken und taten sich zu Paaren zusammen: Es kamen wieder Kinder in der Colonia zur Welt. Auf Initiative des Auswärtigen Amtes erhielten die Bewohner schließlich Unterstützung von einem Team deutschsprachiger Psychologen (siehe Interview am Ende des Textes). Die Betroffenen hatten oft nicht nur schwere Traumata zu verarbeiten, sondern mussten lernen, sich selbst überhaupt als Individuum wahrzunehmen. Die meisten "neuen Väter", wie sie genannt wurden, waren Opfer Schäfers pädophiler Neigungen gewesen, die Mütter hatten unter einer demütigenden, Frauen verachtenden Erziehung gelitten.

Ihre Kinder können nur dann sicher und geborgen aufwachsen, wenn die Eltern sich selbst gut kennen und mit ihren Gefühlen umzugehen lernen. Viele tun sich bis heute schwer, anderen Schuld zuzuweisen, egal was sie selbst durchgemacht haben. Vor allem die älteren unter den ehemaligen Mitgliedern der Colonia Dignidad wollen die eigene Vergangenheit – immerhin gut 40 Jahre ihres Lebens – nicht als rundherum schlimme Zeit betrachten. Die schwierigste Aufgabe für sie ist es, die richtige Balance zwischen ihrem Bedürfnis nach Individualität und Zugehörigkeit zu finden, damit sie nicht wieder in neue Abhängigkeiten geraten.

Interview

"Wir trafen extrem infantile Persönlichkeiten"

Die Psychologin Susanne Bauer berichtet über ihre therapeutische Arbeit mit Opfern der Colonia Dignidad in Chile.

Frau Professor Bauer, Sie sind Professorin für Musiktherapie an der Universität der Künste in Berlin. Wie kamen Sie mit der Colonia Dignidad in Berührung?
Ich habe ab 1991 in Chile gelebt und arbeitete dort als klinische Psychologin. Eines Tages fragte Niels Biedermann, ein befreundeter Psychiater, ob ich bei einem Projekt des Auswärtigen Amtes mitarbeiten wollte, bei dem es um die Betreuung von Opfern der Colonia Dignidad ging. Man suchte damals Psychologen, die sowohl deutsch als auch spanisch sprachen und mit beiden Kulturen vertraut waren. Ich hatte die Geschehnisse um die Colonia seit Langem verfolgt und habe sofort gesagt: Da mache ich mit!

Wie lief das Projekt ab?
Wir fuhren etwa alle zwei Wochen in die Colonia, gut fünf Autostunden entfernt von Santiago, wo ich damals lebte. Oft reisten wir mit Kollegen des Auswärtigen Amtes dorthin, später kam auch ein evangelischer Pfarrer mit. Bei den ersten Besuchen sondierten wir, wer Hilfe brauchte und wer sich traute, mit uns zu sprechen. Wir trafen auf große Scheu, weil der Sektenführer Paul Schäfer regelrecht Angst vor Fremden gesät hatte. Da hieß es, Psychologen kämen vom Teufel und so etwas. Außerdem war es in der Colonia streng verboten, unter vier Augen zu sprechen. Genau das aber war ja der Zweck unserer Besuche.

Gab es Mitglieder, die aktiv auf Sie zukamen?
Nein, den Impuls, den Menschen dort zu helfen, gab das Auswärtige Amt, indem es ein Psychotherapeutenteam einsetzte. Keiner der Bewohner wäre wohl von sich aus auf den Gedanken gekommen, um Hilfe von außen zu bitten. Als wir Anfang 2005 in die Colonia kamen, war Paul Schäfer schon lange verschwunden, die Sekte funktionierte aber weit gehend immer noch nach seinen Regeln. Uns wurde schnell klar: Die Menschen dort brauchten psychotherapeutische Unterstützung.

Wie viele Menschen lebten da in der Colonia?
Etwa 250. Nach Schäfers Verschwinden gingen schätzungsweise 100 Mitglieder, die meisten nach Deutschland. Unser Angebot zu Gesprächen nahmen rund 60 Bewohner an. Das waren natürlich vor allem solche, die sich als Opfer wahrnahmen. Dass wir uns ihre Geschichten anhörten, war für viele eine ganze neue, kathartische Erfahrung. Unsere Arbeit dort war weniger individuelle Psychotherapie als eine Art psychosoziale Unterstützung.

Was waren typische Fälle? Wie wirkten die Menschen auf Sie?
Viele standen unter Psychopharmaka, wirkten wie abwesend. Depressive Störungen waren sehr verbreitet, oft zusammen mit körperlichen Gebrechen. Zum Teil waren die Leute ausgemergelt. Besonders auffällig war, dass wir extrem infantile Persönlichkeiten trafen: unterwürfige, unselbstständige, kindlich wirkende Menschen. Viele litten unter Angststörungen, sie hatten Alpträume, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen und starke innere Unruhe.

Wie kann man eine "infantile Persönlichkeit" überhaupt therapeutisch angehen?
Wir haben zunächst versucht, den Menschen das Dilemma aufzuzeigen, in das sie diese Unselbstständigkeit brachte. Weil sie nicht gelernt hatten, selbstständig zu handeln und zu denken, klammerten sie sich anfangs umso stärker an uns. Wir mussten immer wieder ihre Autonomie und Selbstständigkeit betonen: Jeder darf für sich selbst sprechen! In der Gruppe war das oft schwierig, weil sich niemand traute, mit einer eigenen Meinung anzuecken. Daraufhin haben wir verstärkt Einzelsitzungen abgehalten.

Wie wirksam war das? Menschen nach so langer Zeit in der Gemeinschaft noch zu verändern, ist doch sicher schwierig.
Das stimmt. Ich habe mit einem Kollegen gesprochen, der bis 2012 in der Colonia gearbeitet hat, die jetzt Villa Baviera heißt. Er bestätigte, wie sehr die Menschen dort nach wie vor die Abhängigkeit von anderen suchen. Dass viele der Exmitglieder nach Deutschland gegangen sind, spricht aber für eine gewisse Entwicklung. Sie hätten auch sagen können: Ich lasse es, ich kann das nicht. Sie haben stattdessen ihr Schicksal in die Hand genommen und sich irgendwie eingerichtet. Viele leben heute von Hartz IV, sind aber schon froh, allein kochen oder aus dem Haus gehen zu können – einfach nur ihren Tag zu gestalten. Wer in der Colonia groß wurde, bleibt wohl immer gefährdet, sich wieder in Abhängigkeitsstrukturen zu begeben.

Hatten Sie im Anschluss noch Kontakt zu Exmitgliedern?
Sporadisch. Einige besuche ich, mit anderen stehe ich per E-Mail in Austausch. Sie haben manchmal Fragen etwa in Sachen Kindererziehung oder berichten einfach, wie es ihnen geht. Viele sind stolz darauf, dass sie doch noch eine Familie gründen konnten. Sie haben das Aufwachsen in einer Familie ja nicht erleben dürfen.

Wie kann man sich das Leben in der Villa Baviera heute vorstellen?
Es gibt dort verschiedene Gruppen. Die einen sind für die Landwirtschaft zuständig, die anderen für den Tourismus oder für Events, die Einnahmen bringen, Hochzeiten etwa oder ein Oktoberfest. Die Menschen haben sich recht professionell organisiert, nur am wirtschaftlichen Weitblick und an Netzwerken mangelt es. Auch besteht nach wie vor die Gefahr, dass sich irgendwer zum Chef aufschwingt. Ich bin gespannt, wie lange das gut geht.

Die Fragen stellten "Gehirn&Geist"-Redakteur Steve Ayan und Praktikantin Lia Oberhauser.

  • Quellen

Literaturtipp

Schnellenkamp, K.: Geboren im Schatten der Angst. Ich überlebte die Colonia Dignidad. Herbig, München 2007
Autobiografischer Bericht eines Exmitglieds

Quellen

Bauer, S.: Über die Bedeutung und den Einfluss von Musik auf Menschen in extremen Lebenssituationen am Beispiel der Sekte "Colonia Dignidad" in Chile. In: Grätzel, S., Schlimme, J. E. (Hg.): Psycho-Logik. Jahrbuch für Psychotherapie, Philosophie und Kultur 8. Alber, Freiburg 2013, S. 198–221

Bauer, S.: Psychologische Behandlungsmöglichkeiten für religiös traumatisierte Menschen am Beispiel der Sekte Colonia Dignidad. In: Utsch, M. (Hg.): Pathologische Religiosität. Genese, Beispiele, Behandlungsansätze. Kohlhammer, Stuttgart 2012, S. 67–105

Biedermann, N. et al.: "Colonia Dignidad" – Psychotherapie im ehemaligen Folterlager einer deutschen Sekte. In: Zeitschrift für Politische Psychologie 14, S. 111–127, 2006

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