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News: Date mit Dione

Er ist mit einem Durchmesser von rund 1120 Kilometern der viertgrößte Mond des Saturn und besteht, so vermuten Forscher nur zu einem Drittel aus Gestein. Der Rest ist gefrorenes Wasser. Jetzt bekam Dione Besuch von der Raumsonde Cassini und wurde von ihr aus nur 500 Kilometer Entfernung fotografiert.

Die Mondoberfläche ist von Kratern übersät. Auffällig sind aber auch feine Strukturen, die nach Ansicht von Bonnie Buratti vom JPL Ausdruck tektonischer Aktivität sind. Mit Hilfe des Spektrometers an Bord von Cassini konnten die Forscher große Mengen von Eis nachweisen. Es kommt insbesondere an geologischen Verwerfungen zum Vorschein, während in den Niederungen und Kratern dunkles, steiniges Material akkumulieren konnte. Hinweise auf eine Atmosphäre gibt es bisher nicht. >> JS

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