News: Die ISS erhält Besuch
Die Raumfähre Discovery legte heute, den 25. Oktober 2007, an der Internationalen Raumstation an. An Bord des Space Shuttle sind sieben Astronauten und das Verbindungsmodul "Harmony".
© NASA (Ausschnitt)
Die Raumfähre koppelte um 14:39 Uhr MESZ an der Station an. Nach der Begrüßung durch die Stammbesatzung der ISS steht nun als erstes ein Crewwechsel auf dem Plan, der Discovery-Astronaut Daniel Tani löst Clayton Anderson ab, der sich seit vier Monaten auf der ISS aufhält. Anderson wird mit der Discovery wieder zur Erde zurückkehren.
Der weitere Tagesablauf der Astronauten von Discovery und ISS ist den Vorbereitungen für das Ankoppeln des Verbindungsmoduls Harmony gewidmet, das am 26. Oktober fest an die Station montiert wird. Dazu findet ein Raumausstieg von zwei Astronauten statt, die im freien Weltraum Kabel und andere Leitungen nach dem Ankoppeln miteinander verbinden müssen.
Im Gegensatz zur vorangegangenen Mission der Raumfähre Endeavour ist die NASA mit dem Zustand des Hitzeschilds der Discovery nach dem Start zufrieden, eine Kontrolle mit Kameras auf dem Roboterarm der Raumfähre erbrachte keine Hinweise auf Schäden. Beim letzten Flug waren zwei Kacheln durch ein herabfallendes Stück Schaumstoffisolierung beschädigt worden, was sich zum Glück als folgenlos erwies.
TA
Der weitere Tagesablauf der Astronauten von Discovery und ISS ist den Vorbereitungen für das Ankoppeln des Verbindungsmoduls Harmony gewidmet, das am 26. Oktober fest an die Station montiert wird. Dazu findet ein Raumausstieg von zwei Astronauten statt, die im freien Weltraum Kabel und andere Leitungen nach dem Ankoppeln miteinander verbinden müssen.
Im Gegensatz zur vorangegangenen Mission der Raumfähre Endeavour ist die NASA mit dem Zustand des Hitzeschilds der Discovery nach dem Start zufrieden, eine Kontrolle mit Kameras auf dem Roboterarm der Raumfähre erbrachte keine Hinweise auf Schäden. Beim letzten Flug waren zwei Kacheln durch ein herabfallendes Stück Schaumstoffisolierung beschädigt worden, was sich zum Glück als folgenlos erwies.
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