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News: Doch zweiter Schütze im Fall John F. Kennedy?

Höchstwahrscheinlich war ein zweiter Schütze an dem Attentat auf den US-Präsidenten John F. Kennedy beteiligt. Zu diesem Ergebnis kommt ein britischer Gerichtsmediziner, der den Polizeifunk in Dallas aus jener Zeit analysierte. Bis heute ranken sich unzählige Verschwörungstheorien um dieses Verbrechen. 1964 kam die Warren-Kommission zu dem Schluss, dass Lee Harvey Oswald als Einzeltäter drei Schüsse auf den Präsidenten abfeuerte. Bereits nach dem Attentat deuteten Augenzeugenberichte auf einen Schuss, der unmöglich aus der Waffe von Oswald stammen konnte. Das Attentat erfolgte am 22. November 1963 in Dallas, Texas.

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  • Quellen
Science & Justice 41: 21–32 (2001)

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