In Familien mit rauchenden Mitgliedern greifen Jugendliche besonders häufig zur Zigarette. Zu diesem Schluss kommen Forscher der University of Massachusetts. Befragungen von 68 Heranwachsenden hatten ergeben, dass sie die ersten Zigaretten von den Eltern und Verwandten bekommen haben. Dem Problem wäre nur durch die öffentliche Brandmarkung solchen Verhaltens in Massenmedien beizukommen, auch seien die Verbote des Verkaufs von Tabakwaren an Minderjährige nicht ausreichend. So sei in den US-Schulen der Handel mit Zigaretten weit verbreitet. Die Studie empfiehlt die Anhebung der Altersgrenze auf 21 Jahre.