Direkt zum Inhalt

News: Erdbeben in Afghanistan fordert 1800 Menschenleben

Im Norden Afghanistans sind bei zwei Erdbeben bis zu 1800 Menschen getötet worden. Nach Angaben von Übergangsregierungschef Hamid Karsai sei der Distrikt Nahrin in der Provinz Baghlan am schlimmsten betroffen. Dort hatte gestern zunächst ein Beben der Stärke 6,0 auf der Richterskala die Erde erschüttert. Später folgte ein zweites Beben der Stärke 5,0. Unterdessen wurde in Südjapan eine Tsunami-Warnung ausgegeben, nachdem ein Erdbeben der Stärke 6,9 die Inselregion Okinawa erschüttert hatte. Das Epizentrum des Bebens lag zehn Kilometer unter dem Meeresboden.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Quellen
dpa

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.