Luftqualität: Feinstaubkonzentration vielerorts zu hochDie Luftqualität in Deutschland ist momentan schlecht. Besonders die Feinstaubkonzentration ist in manchen Orten ungewöhnlich hoch. Dafür sorgt auch die Wetterlage.
Golf von Mexiko: Wie Orte zu ihren Namen kommenBerge, Städte und sogar Buchten haben Namen. Meist herrscht Konsens darüber, wie ein Ort heißt. Kann also ein US-Präsident einfach beschließen, den Golf von Mexiko umzubenennen?
Geologie: Fester Erdkern wandelt seine GestaltTief unter der Erdoberfläche sitzt ein solider Eisenkern, starr und unveränderlich. So dachte man lange. Doch Erdbebenwellen legen nahe, dass er variabler ist als angenommen.
Bakterielle Kommunikation: Der Ozean ist vernetzter als bislang gedachtMikroben sind keinesfalls die Einzelgänger, für die man sie lange hielt. Sogar zwischen den am häufigsten im Meer vorkommenden Cyanobakterien gibt es unerwartete Verbindungen.
Inseln: Feuer bedroht Forschungsstation und seltene VögelSeit Mitte Januar 2025 brennt ein Feuer auf der abgelegenen Insel Amsterdam. In Gefahr sind neben der Forschungsstation und seltenen Arten auch wichtige Forschungsreihen.
Umweltbelastung: Woher stammte die Radioaktivität im Saharastaub?Regelmäßig bläst Saharastaub bis nach Mitteleuropa und tönt den Himmel orange. Doch er bringt auch unerwünschte Fracht mit sich: radioaktive Partikel.
100 Jahre Australopithecus: Der umstrittene Südaffe1925 führte Raymond Dart mit der Erstbeschreibung des Australopithecus africanus eine neue Gattung für die Vorfahren des Menschen ein.
Wolfshybriden: Der Wolf im HundepelzEin Phantom geht um in Europa: Mischlinge von Hund und Wolf. Eine Gefahr für den Wolf? Oder sogar für Menschen? Sicher ist bislang nur eines: Das Problem nimmt zu.
Geoengineering: Riskanter Eingriff ins WetterAngesichts der fortschreitenden globalen Erwärmung gerät eine umstrittene Strategie wieder in den Fokus: In die Stratosphäre eingebrachte Partikel sollen die Erde kühlen.
Emissionen: Die größte Methanquelle der Welt liegt im SüdsudanMit Hilfe von Satellitendaten hat ein Forschungsteam die zehn größten Methanquellen ermittelt. Darunter sind Ölfelder und Kohleabbaugebiete, aber auch natürliche Sumpflandschaften.